Camerarius, Hoc Cleopeia iacat (Inc.), 1542: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2020, 01:28 Uhr
Opus Camerarii | |
---|---|
Werksigle | OC 0401 |
Zitation | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0401 |
Name | Joachim Camerarius I. |
Status | Verfasser |
Sprache | Latein |
Werktitel | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria (Inc.) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde. |
Erstnachweis | 1542 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1542/01/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1542/12/31 |
Schlagworte / Register | Epitaphium |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Paratext zu | |
Überliefert in | |
Druck | Diverse, Epitaphia scripta Mariae Cleopae, 1542 |
Erstdruck in | Diverse, Epitaphia scripta Mariae Cleopae, 1542 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. A3v |
Volltext | http://texte.camerarius.de/OC_0401 |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Nachruf auf | Maria Cleophas Vogler |
Incipit | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria |
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken | |
Wird erwähnt in | |
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk | |
Bearbeitungsstand | |
Überprüft | am Original überprüft |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MG |
Gegengelesen von | |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Opus Camerarii | |
---|---|
Werksigle | OC 0401 |
Zitation | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0401 |
Name | Joachim Camerarius I.
|
Sprache | Latein |
Werktitel | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria (Inc.) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde. |
Erstnachweis | 1542 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1542/01/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1542/12/31 |
Schlagworte / Register | Epitaphium |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Überliefert in | |
Druck | Diverse, Epitaphia scripta Mariae Cleopae, 1542 |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Nachruf auf | Maria Cleophas Vogler |
Incipit | Hoc Cleopeia iacat busto tumulata Maria |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Inhalt
Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau von Georg Vogler auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde.
Werkgeschichte
Das Gedicht erhält eine inhaltsnahe Übertragung in dt. Knittelverse (Schübell, Maria Cleophe hie leyt (Inc.), 1543).