Schübell, Maria Cleophe hie leyt (Inc.), 1543
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0415 |
Zitation | Maria Cleophe hie leyt (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0415 |
Name | Heinrich Schübell |
Status | Übersetzer |
Übersetzter Autor | Joachim Camerarius I. |
Sprache | Deutsch |
Werktitel | Maria Cleophe hie leyt (Inc.) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde. |
Erstnachweis | 1543 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Das Druckjahr ist gesichert (TB), der Widmungsbrief des Übersetzers Heinrich Schübell datiert von Neujahr 1543. |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1543/01/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1543/01/31 |
Schlagworte / Register | Epitaphium |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Paratext zu | |
Überliefert in | |
Druck | Schübell, Christliche gedechtnüß der Frawen Marie Cleophe (dt.), 1543 |
Erstdruck in | Schübell, Christliche gedechtnüß der Frawen Marie Cleophe (dt.), 1543 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. B4v-C1r |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Nachruf auf | Maria Cleophas Vogler |
Incipit | Maria Cleophe hie leyt |
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken | |
Wird erwähnt in | |
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk | |
Bearbeitungsstand | |
Überprüft | am Original überprüft |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MG |
Gegengelesen von | |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0415 |
Zitation | Maria Cleophe hie leyt (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0415 |
Name | Heinrich Schübell
|
Übersetzter Autor | Joachim Camerarius I.
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Sprache | Deutsch |
Werktitel | Maria Cleophe hie leyt (Inc.) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde. |
Erstnachweis | 1543 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Das Druckjahr ist gesichert (TB), der Widmungsbrief des Übersetzers Heinrich Schübell datiert von Neujahr 1543. |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1543/01/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1543/01/31 |
Schlagworte / Register | Epitaphium |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Überliefert in | |
Druck | Schübell, Christliche gedechtnüß der Frawen Marie Cleophe (dt.), 1543 |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Nachruf auf | Maria Cleophas Vogler |
Incipit | Maria Cleophe hie leyt |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Inhalt
Das Gedicht ist als Aufschrift auf dem Grab der Maria Cleophas Vogler inszeniert und beschreibt kurz die Stationen ihres Lebens und ihre Tugenden als treue und verlässliche Ehefrau von Georg Vogler auch in Krisen und als christliche Wohltäterin gegenüber den Armen. Die schweren Zeiten bewältigte sie mit Gottes Hilfe. Nun habe sie ihre Seele Christus empfohlen. Man dürfe also nicht über ihren Tod trauern, da sie das ewige Leben erlangen werde.
Werkgeschichte
Die vorliegende Fassung ist eine inhaltsnahe Übertragung von Camerarius, Hoc Cleopeia iacat (Inc.), 1542.