Camerarius an Mylius, 1531: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene | |Kurzbeschreibung=Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus. | ||
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Version vom 21. September 2018, 17:11 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Mylius, 1531, bearbeitet von Jochen Schultheiß (21.09.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. B1r-B2v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Mylius |
Datum | 1531 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | |
Unscharfes Datum Beginn | 1531/01/01 |
Unscharfes Datum Ende | 1531/12/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531 |
Kurzbeschreibung | Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus. |
Anlass | |
Register | Widmungsbrief; Übersetzungstheorie |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 21.09.2018 |
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Mylius, 1531, bearbeitet von Jochen Schultheiß (21.09.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. B1r-B2v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Mylius |
Datum | 1531 |
Datum gesichert? | nein |
Unscharfes Datum Beginn | 1531/01/01 |
Unscharfes Datum Ende | 1531/12/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531 |
Kurzbeschreibung | Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus. |
Register | Widmungsbrief; Übersetzungstheorie |
Datumsstempel | 21.09.2018 |
Regest
Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.
(Jochen Schultheiß)