Philipp Vögelin: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Philipp Vögelin ist Sohn des Leipziger Druckers [[Ernst Vögelin]]. Er und sein Bruder [[Gotthard Vögelin|Gotthard]] erhalten Ende 1596 den Leipziger Verlagsbuchhandel von ihrem Bruder Valentin. Im August 1598 wird Gotthard die vakante Stelle des pfälzischen Hofbuchdruckers angeboten, im September werden er und Philipp von Kurfürst Friedrich IV. bestallt; die Offizin wird 1599 eingerichtet. Philipp ist nur mit Namen und Kapital beteiligt und scheidet spätestens 1605 aus. | Philipp Vögelin ist Sohn des Leipziger Druckers [[Ernst Vögelin]]. Er und sein Bruder [[Gotthard Vögelin|Gotthard]] erhalten Ende 1596 den Leipziger Verlagsbuchhandel von ihrem Bruder Valentin. Im August 1598 wird Gotthard die vakante Stelle des pfälzischen Hofbuchdruckers angeboten, im September werden er und Philipp von Kurfürst Friedrich IV. bestallt; die Offizin wird 1599 eingerichtet. Philipp ist nur mit Namen und Kapital beteiligt und scheidet spätestens 1605 aus. |
Version vom 12. September 2018, 22:39 Uhr
Registertyp | Person |
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GND | Normdaten (Person): GND: 119858444
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Namensvariante | |
Person ist Drucker/ Verleger? | ja |
Beruf/ Status | |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | |
Sterbedatum | |
Sterbeort | |
Bemerkungen zum Geburts- und Sterbedatum | |
Studienorte | |
Wirkungsorte | Leipzig, Heidelberg |
Externe Links | |
Notizen | GND-Nummer mutmaßlich |
Literatur | Reske 2015, S. 389 |
Schlagworte / Register | |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Registertyp | Person |
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GND | Normdaten (Person): GND: 119858444
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Person ist Drucker/ Verleger? | ja |
Wirkungsorte | Leipzig, Heidelberg |
Literatur | Reske 2015, S. 389 |
0 Briefe von Philipp Vögelin
0 Briefe an Philipp Vögelin
Philipp Vögelin ist Sohn des Leipziger Druckers Ernst Vögelin. Er und sein Bruder Gotthard erhalten Ende 1596 den Leipziger Verlagsbuchhandel von ihrem Bruder Valentin. Im August 1598 wird Gotthard die vakante Stelle des pfälzischen Hofbuchdruckers angeboten, im September werden er und Philipp von Kurfürst Friedrich IV. bestallt; die Offizin wird 1599 eingerichtet. Philipp ist nur mit Namen und Kapital beteiligt und scheidet spätestens 1605 aus.