Camerarius, Meliboeus, 1568

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Meliboeus, bearbeitet von Jochen Schultheiß (27.09.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel Meliboeus
Kurzbeschreibung
Erstnachweis 1568
Bemerkungen zum Erstnachweis Erstdruck der Ekloge
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn)
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende)
Schlagworte / Register Bukolik
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Nuper in abiegna dum forte sub arbore silva
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft noch nicht am Original überprüft
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 27.09.2017
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Meliboeus, bearbeitet von Jochen Schultheiß (27.09.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel Meliboeus
Kurzbeschreibung
Erstnachweis 1568
Bemerkungen zum Erstnachweis Erstdruck der Ekloge


Schlagworte / Register Bukolik
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Nuper in abiegna dum forte sub arbore silva
Bearbeitungsdatum 27.09.2017


Widmung und Entstehungskontext

Aufbau und Inhalt

Die Ekloge beginnt mit der Erzählung eines übergeordneten Erzählers, Meliboeus. Diesem folgt eine dialogische Partie der Sprecher Clausus und Perilas. Der Erzähler präsentiert sich als Holzfäller, der von einer Begebenheit berichtet, die er erlebt hat. Er wird eines Streites gewahr, den er beilegen möchte. Er fand den Hirten Perilas im Gezänk mit dem Franken Clausus vor. Der Erzähler gibt die Streitrede wieder: Perilas solle zugeben, dass die Keule, die er bei sich trage, Moeris gehöre. Perilas verteidigt sich mit Gegenvorwürfen.

Überlieferung

In die Eklogen-Ausgabe von 1568 ist das Gedicht als Ecloga VII aufgenommen.

Forschungsliteratur