Johannes Lotzer
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Registertyp | Person |
---|---|
GND | Normdaten (Person): GND: 119747219
|
Namensvariante | |
Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
Beruf/ Status | |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | |
Sterbedatum | |
Sterbeort | |
Bemerkungen zum Geburts- und Sterbedatum | |
Studienorte | |
Wirkungsorte | |
Externe Links | |
Notizen | |
Literatur | |
Schlagworte / Register | |
Bearbeitungsstand |
Registertyp | Person |
---|---|
GND | Normdaten (Person): GND: 119747219
|
Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
In folgenden Werken oder Briefen als Person erwähnt
0 Briefe von Johannes Lotzer
0 Briefe an Johannes Lotzer
Der Arzt Johannes Lotzer besaß in Heidelberg eine reich ausgestattete Bibliothek, die auch den Hutten-Nachlass umfasste (wurde später von Moritz v. Hutten zurückgekauft). Camerarius fand dort eine eine alte, im Mittelteil unvollständige Quintilian-Hs., in der bekannte verderbte Stellen geheilt waren. Simon Grynäus korrigierte für ihn vor Ort den Text der Aldine anhand der Hs. und war in dieser Form an der Edition des 10. Buches der "Institutio oratoria" (1527) beteiligt (vgl. Camerarius an Stiebar, 30.06.1527).