Briefwechsel-Theodor Zwinger

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

Zentrale Themen und Konstellationen

Zwinger übernahm nach dem Tod seines Onkels, des Basler Druckers Johann Oporinus (Juli 1568), die Aufsicht über dessen Offizin. Camerarius schickt einen Brief aus Wien, wo er sich zu religionspolitischen Verhandlungen aufhält. Darin berichtet er für das Lob, dass sein Sohn Ludwig Camerarius, ebenso ein Mediziner, für Zwinger hatte. Aber auch die C.-Söhne Joachim Camerarius II. und Philipp Camerarius standen schon vorher in Kontakt mit Zwinger, wie aus einem Brief vom 17.12.1566 hervorgeht. Auch Johannes Crato, in Wien Gastgeber des Camerarius, habe zum guten Ruf Zwingers bei C. beigetragen. Camerarius nutzt den Postweg, um sich nach einigen Werken zu erkundigen, die er bei Oporin drucken wollte. Im November 1568 erklärt Zwinger, wo die Werke sich befinden: Die Chronologie liege noch in der Offizin, während der Plautus an Celio Secondo Curione weitergegeben worden sei.
(Vinzenz Gottlieb)

Editionen, Literatur und weiterführende Links

Überlieferung und statistische Übersicht

Insgesamt wurden 2 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden

  • 2 von Camerarius verfasst.
  • 0 an Camerarius geschrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".


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