Camerarius an Baumgartner d.Ä., 15.10.1545

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp 0626
Zitation Camerarius an Baumgartner d.Ä., 15.10.1545, bearbeitet von Manuel Huth (14.07.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0626
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 222
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Hieronymus Baumgartner d.Ä.
Datum 1545/10/15
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum Id. Octob. 45
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort Nürnberg
Gedicht? nein
Incipit De nostro congressu quid futurum sit nescio
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register Politische Neuigkeiten; Schmalkaldischer Krieg (1546-1547)
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 14.07.2019
Werksigle OCEp 0626
Zitation Camerarius an Baumgartner d.Ä., 15.10.1545, bearbeitet von Manuel Huth (14.07.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0626
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 222
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Hieronymus Baumgartner d.Ä.
Datum 1545/10/15
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum Id. Octob. 45
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort Nürnberg
Gedicht? nein
Incipit De nostro congressu quid futurum sit nescio
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Register Politische Neuigkeiten; Schmalkaldischer Krieg (1546-1547)
Datumsstempel 14.07.2019


Entstehungs- und Zielort ermittelt.

Regest

Camerarius wisse nicht, was aus ihrem geplanten Treffen werde. Beteuerung ihrer gemeinsamen Freundschaft. Er bete, dass Christus die Mühsal des dem Tode noch einmal entronnenen Baumgartner lindern möge. Hier (in Leipzig) würden die Waffen hervorgeholt und Truppen angeworben gegen Herzog (Philipp?) von Braunschweig. Fürst Moritz von Sachsen sei zum Heer gereist, obwohl seine Gesundheit angegriffen sei. Sorgen um die ungewisse Zukunft. Zeitenklage. Lebewohl.

(Manuel Huth)