Camerarius an Fabricius, 30.04.15XX

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp 0854
Zitation Camerarius an Fabricius, 30.04.15XX, bearbeitet von Manuel Huth (29.05.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0854
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 501
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Georg Fabricius
Datum
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum prid. Cal. Maii (o.J.)
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort Meißen
Gedicht? nein
Incipit Quod scribis te sine meo consilio
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 29.05.2018
Werksigle OCEp 0854
Zitation Camerarius an Fabricius, 30.04.15XX, bearbeitet von Manuel Huth (29.05.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0854
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 501
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Georg Fabricius
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum prid. Cal. Maii (o.J.)
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort Meißen
Gedicht? nein
Incipit Quod scribis te sine meo consilio
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Datumsstempel 29.05.2018

ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN


Entstehungs- und Zielort mutmaßlich.

Regest

Dass Fabricius schreibe, er werde nichts ohne vorherige Beratung mit Camerarius unternehmen, sei hoffentlich dem Versprechen geschuldet, das er Camerarius gab. Über alles Anstehende werde Camerarius, so Gott wolle, bald mit Fabricius persönlich sprechen, oder doch wenigstens per Brief. Camerarius habe dieses Schreiben in Eile verfasst, denn der Bote habe bereits zum Aufbruch gedrängt. Außerdem habe er den Brief in Sorge verfasst, denn ihm kämen viele Dinge in den Sinn, die Fabricius nicht verborgen bleiben könnten. Aber wie gesagt, Fabricius möge sich an sein Versprechen halten und wohl leben.

Camerarius werde seinem Sohn (es ist unklar, um welchen Sohn es sich handelt) bei nächster Gelegenheit schreiben.

Lebewohl. (Manuel Huth)