Camerarius an Canter, 21.10.1566: Unterschied zwischen den Versionen
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|Blatt/Seitenzahl im Erstdruck=S. 529-530 | |Blatt/Seitenzahl im Erstdruck=S. 529-530 | ||
|Fremdbrief_jn=nein | |||
|Absender=Joachim Camerarius I. | |Absender=Joachim Camerarius I. | ||
|Empfänger=Willem Canter | |Empfänger=Willem Canter | ||
|Datum=1566/10/21 | |Datum=1566/10/21 | ||
|DatumGesichert=nein | |||
|Bemerkungen zum Datum=21. D.M. Octobr. 66 | |||
|Sprache=Latein | |||
|Entstehungsort=Leipzig | |Entstehungsort=Leipzig | ||
|Zielort=o.O. | |Zielort=o.O. | ||
|Gedicht_jn=nein | |||
|Incipit=Litterae tuae redditae mihi sunt una cum libellis | |Incipit=Litterae tuae redditae mihi sunt una cum libellis | ||
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|Bearbeiter=MH; JS | |||
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===Regest=== | |||
Canters Brief habe Camerarius gemeinsam mit den Büchern erhalten. Camerarius danke Canter hierfür, wenn dieser ihm seine Bücher in der Art und Weise schenke, dass er ihm dabei so herausragende Beweise seiner guten Meinung und seines Wohlwollens ihm gegenüber beifüge. Soweit Canters Hochachtung (für Camerarius) nicht zu weit gehe und Camerarius die Gattung beurteilen könne, in der sich Canter hervorgetan habe, so dürfe er (Canter) überzeugt sein, dass er ein Werk verfertigt habe, das ihm Lob und anderen Nutzen bringen werde. Ein größeres Lob könne Canter überhaupt nicht bekommen. Camerarius wünscht dem Adressaten, dass er, solange ihm dies möglich sei noch weiter in diesem Bereich der Studien tätig sei. | |||
(Jochen Schultheiß) |
Version vom 9. Mai 2019, 16:11 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||
kein passender Brief gefunden |
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Werksigle | OCEp 0881 |
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Zitation | Camerarius an Canter, 21.10.1566, bearbeitet von Manuel Huth und Jochen Schultheiß (09.05.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0881 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 529-530 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Willem Canter |
Datum | 1566/10/21 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 21. D.M. Octobr. 66 |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Litterae tuae redditae mihi sunt una cum libellis |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH; Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 9.05.2019 |
Werksigle | OCEp 0881 |
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Zitation | Camerarius an Canter, 21.10.1566, bearbeitet von Manuel Huth und Jochen Schultheiß (09.05.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0881 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 529-530 |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Willem Canter |
Datum | 1566/10/21 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 21. D.M. Octobr. 66 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Litterae tuae redditae mihi sunt una cum libellis |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 9.05.2019 |
Regest
Canters Brief habe Camerarius gemeinsam mit den Büchern erhalten. Camerarius danke Canter hierfür, wenn dieser ihm seine Bücher in der Art und Weise schenke, dass er ihm dabei so herausragende Beweise seiner guten Meinung und seines Wohlwollens ihm gegenüber beifüge. Soweit Canters Hochachtung (für Camerarius) nicht zu weit gehe und Camerarius die Gattung beurteilen könne, in der sich Canter hervorgetan habe, so dürfe er (Canter) überzeugt sein, dass er ein Werk verfertigt habe, das ihm Lob und anderen Nutzen bringen werde. Ein größeres Lob könne Canter überhaupt nicht bekommen. Camerarius wünscht dem Adressaten, dass er, solange ihm dies möglich sei noch weiter in diesem Bereich der Studien tätig sei. (Jochen Schultheiß)