Camerarius, Cum nihil auxilii (Inc.), 1553: Unterschied zwischen den Versionen

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Begleitgedicht (6 elegische Distichen) zu [[Fabricius, Victoriae coelestes, 1553|Georg Fabricius' "Victoriae coelestes"]]: Da auf Erden und mit menschlichen Mitteln keine Rettung mehr möglich sei, erheben die Gläubigen die Hände im Gebet zu Gott. Wie die Dichtungen des [[Erwähnte Person::Georg Fabricius|Fabricius]] zeigen, ist es hierfür noch nicht zu spät. Deswegen soll jeder Leser ein Gebet an Christus richten.
Begleitgedicht (6 elegische Distichen) zu [[Fabricius, Victoriae coelestes, 1553|Georg Fabricius' "Victoriae coelestes"]]: Da auf Erden und mit menschlichen Mitteln keine Rettung mehr möglich sei, erheben die Gläubigen die Hände im Gebet zu Gott. Wie die Dichtungen des Fabricius zeigen, ist es hierfür noch nicht zu spät. Deswegen soll jeder Leser ein Gebet an Christus richten.

Version vom 27. März 2019, 17:29 Uhr


Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Ioachimi Camerarii Pabep(ergensis). Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (27.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel Ioachimi Camerarii Pabep(ergensis). Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum (Inc.)
Kurzbeschreibung Begleitgedicht (6 elegische Distichen) zu Fabricus' "Victoriae coelestes": Da auf Erden und mit menschlichen Mitteln keine Rettung mehr möglich sei, erheben die Gläubigen die Hände im Gebet zu Gott. Wie die die Dichtungen des Fabricius zeigen, ist es hierfür noch nicht zu spät. Deswegen soll jeder Leser ein Gebet an Christus richten.
Erstnachweis 1553
Bemerkungen zum Erstnachweis Die "Victoriae coelestes" von Georg Fabricius, die das Gedicht begleitet, wurden nach dem 28.07.1553 gedruckt.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1553/08/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1553/12/31
Schlagworte / Register
Paratext zu
Paratext? ja
Paratext zu Fabricius, Victoriae coelestes, 1553
Überliefert in
Druck Fabricius, Victoriae coelestes, 1553
Erstdruck in Fabricius, Victoriae coelestes, 1553
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. A1v
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
geehrte Person Georg Fabricius
Incipit Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MG
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 27.03.2019
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Ioachimi Camerarii Pabep(ergensis). Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum (Inc.), bearbeitet von Marion Gindhart (27.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel Ioachimi Camerarii Pabep(ergensis). Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum (Inc.)
Kurzbeschreibung Begleitgedicht (6 elegische Distichen) zu Fabricus' "Victoriae coelestes": Da auf Erden und mit menschlichen Mitteln keine Rettung mehr möglich sei, erheben die Gläubigen die Hände im Gebet zu Gott. Wie die die Dichtungen des Fabricius zeigen, ist es hierfür noch nicht zu spät. Deswegen soll jeder Leser ein Gebet an Christus richten.
Erstnachweis 1553
Bemerkungen zum Erstnachweis Die "Victoriae coelestes" von Georg Fabricius, die das Gedicht begleitet, wurden nach dem 28.07.1553 gedruckt.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1553/08/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1553/12/31


Paratext zu
Paratext? ja
Paratext zu Fabricius, Victoriae coelestes, 1553
Überliefert in
Druck Fabricius, Victoriae coelestes, 1553
Carmen
Gedicht? ja
geehrte Person Georg Fabricius
Incipit Cum nihil auxilii terreno est orbe relictum
Bearbeitungsdatum 27.03.2019


Kurzinhalt

Begleitgedicht (6 elegische Distichen) zu Georg Fabricius' "Victoriae coelestes": Da auf Erden und mit menschlichen Mitteln keine Rettung mehr möglich sei, erheben die Gläubigen die Hände im Gebet zu Gott. Wie die Dichtungen des Fabricius zeigen, ist es hierfür noch nicht zu spät. Deswegen soll jeder Leser ein Gebet an Christus richten.