Camerarius, De numismatis seu moneta, 1539: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schrift ist [[Widmungsempfänger::Adam Karl]] gewidmet. In der zweiten Auflage von 1556 dediziert Camerarius den Druck des Werkes [[Widmungsempfänger::Florian Griespek von Griespach]], erinnert im Widmungsbrief aber zugleich an den mittlerweile verstorbenen ursprünglichen Widmungsempfänger.
Die Schrift ist [[Widmungsempfänger::Adam Karl]] gewidmet. In der zweiten Auflage von 1556 dediziert Camerarius den Druck des Werkes [[Widmungsempfänger::Florian Griespek von Griespach]], erinnert im Widmungsbrief aber zugleich an den mittlerweile verstorbenen ursprünglichen Widmungsempfänger.
=== Aufbau und Inhalt ===
=== Aufbau und Inhalt ===
Camerarius bezieht sich in dieser Schrift auf Münzen die er nach eigener Auskunft selbst besitzt. Er will die Schrift als ein Onomastikon aufgefasst wissen, als eine Zusammenstellung von Begriffen eines bestimmten Fachgebietes (''hoc scriptum ὀνομαστικόν quoddam rei nummariae videri possit''). Weitere Themen will er vermischt, aber dennoch mit einer gewissen Ordnung (''promiscue quidem, sed tamen non sine ordine'') darstellen.
Camerarius bezieht sich in dieser Schrift auf Münzen, die er nach eigener Auskunft selbst besitzt. Er will die Schrift als ein Onomastikon aufgefasst wissen, als eine Zusammenstellung von Begriffen eines bestimmten Fachgebietes (''hoc scriptum ὀνομαστικόν quoddam rei nummariae videri possit''). Weitere Themen will er vermischt, aber dennoch mit einer gewissen Ordnung (''promiscue quidem, sed tamen non sine ordine'') darstellen.

Version vom 19. März 2019, 16:06 Uhr


Opus Camerarii
Werksigle
Zitation De numismatis seu moneta veteri Graecorum ac Latinorum, bearbeitet von Jochen Schultheiß (19.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel De numismatis seu moneta veteri Graecorum ac Latinorum
Kurzbeschreibung Numismatischer Traktat.
Erstnachweis 1539
Bemerkungen zum Erstnachweis Druckjahr gesichert (Titelblatt), Datierung der Widmungsbriefe an Georg von Loxan und Adam Karl: XV Cal. April.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1539/03/18
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1539/12/31
Schlagworte / Register Fachschriftstellerei; Onomastikon
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Camerarius, De tractandis equis, 1539; Xenophon, Hippocomicus, 1556
Erstdruck in Camerarius, De tractandis equis, 1539
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. 44r-71r
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 19.03.2019
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation De numismatis seu moneta veteri Graecorum ac Latinorum, bearbeitet von Jochen Schultheiß (19.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel De numismatis seu moneta veteri Graecorum ac Latinorum
Kurzbeschreibung Numismatischer Traktat.
Erstnachweis 1539
Bemerkungen zum Erstnachweis Druckjahr gesichert (Titelblatt), Datierung der Widmungsbriefe an Georg von Loxan und Adam Karl: XV Cal. April.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1539/03/18
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1539/12/31
Schlagworte / Register Fachschriftstellerei; Onomastikon
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Camerarius, De tractandis equis, 1539; Xenophon, Hippocomicus, 1556
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Bearbeitungsdatum 19.03.2019


Widmung und Entstehungskontext

Die Schrift ist Adam Karl gewidmet. In der zweiten Auflage von 1556 dediziert Camerarius den Druck des Werkes Florian Griespek von Griespach, erinnert im Widmungsbrief aber zugleich an den mittlerweile verstorbenen ursprünglichen Widmungsempfänger.

Aufbau und Inhalt

Camerarius bezieht sich in dieser Schrift auf Münzen, die er nach eigener Auskunft selbst besitzt. Er will die Schrift als ein Onomastikon aufgefasst wissen, als eine Zusammenstellung von Begriffen eines bestimmten Fachgebietes (hoc scriptum ὀνομαστικόν quoddam rei nummariae videri possit). Weitere Themen will er vermischt, aber dennoch mit einer gewissen Ordnung (promiscue quidem, sed tamen non sine ordine) darstellen.