Camerarius, De libello catecheseos, 1563: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Proömium ist an die allgemeine Leserschaft gerichtet, die in der Überschrift adressiert wird (''ad lectores''). | Das Proömium ist an die allgemeine Leserschaft gerichtet, die in der Überschrift adressiert wird (''ad lectores''). | ||
=== Aufbau und Inhalt === | === Aufbau und Inhalt === | ||
Das Proömium leitet die Übersetzung zum ersten Werkteil der ''Catechesis'' ein, der die Anfangsgründe der Kirchenlehre (''initia doctrinae ecclesiasticae'') behandelt. Einen großen Teil des Werkes nimmt das Lob auf [[Erwähnte Person::Georg III. (Anhalt-Plötzkau)|Georg von Anhalt]] ein, der für seine geistigen Qualitäten und seine Frömmigkeit gelobt wird. Camerarius erinnert an die Zeit, als die Verwaltung [[Erwähnter Ort::Merseburg]]s an [[Erwähnte Person::August (Sachsen)|August von Sachsen]] übertragen worden sei und | Das Proömium leitet die Übersetzung zum ersten Werkteil der ''Catechesis'' ein, der die Anfangsgründe der Kirchenlehre (''initia doctrinae ecclesiasticae'') behandelt. Einen großen Teil des Werkes nimmt das Lob auf [[Erwähnte Person::Georg III. (Anhalt-Plötzkau)|Georg von Anhalt]] ein, der für seine geistigen Qualitäten und seine Frömmigkeit gelobt wird. Camerarius erinnert an die Zeit, als die Verwaltung [[Erwähnter Ort::Merseburg]]s an [[Erwähnte Person::August (Sachsen)|August von Sachsen]] übertragen worden sei und Georg die kirchlichen Angelegenheiten anvertraut worden seien. In der Folge hätten sich Dinge ereignet, die nicht erwähnt werden sollen. Dann aber habe sich Fürst Georg in der Notlage durch seinen Einsatz hervorgetan, habe nicht mehr zu verbergende Missstände behoben. Er habe sich insbesondere um geistige und geistliche Belange bemüht, da er selbst als Theologe ausgebildet war und von Natur aus Frömmigkeit und ehrenhaftem Verhalten zugetan war. Deshalb habe er erkannt, dass alles auf der Bewahrung der Wahrheit einer reinen Lehre beruhe (Bl. §2v). Geistige Fehlhaltungen haben der Religiosität Abbruch getan, was Georg erkannt habe. Er wurde zu einem Feind falscher Lehren, der stets auf die Erstellung und Bewahrung der kirchlichen Lehre bedacht war. So wurde er auch zum Opfer von Nachstellungen, die von nicht näher bestimmten Personen ausgingen. Daraufhin lässt sich Camerarius in allgemeinen Gedanken über den Umgang mit Widersachern und in religiösen Dingen Andersdenkenden aus (Bl. §3v-5r). Georg habe jedoch gründlich die Fehler in den kirchlichen Riten ausgebessert (Bl. §5r). Die Lehrmeinung habe er in der Weise geschützt, dass er durch Reden an das Volk selbst noch bei nachlassender Gesundheit wirkte. Dabei war er nie ein so erbitterter Gegner der Fehler, dass er sich hätte von Hass oder Zorn zur Zerstörung alles Früheren verleiten lassen. Er habe sich dabei von dem Gedanken leiten lassen, dass man bei einem baufälligen Gebäude das Fundament bewahren, sich jedoch über den Überbau Gedanken machen soll. <br /> | ||
Ein besonderes Anliegen Georgs sei es gewesen, die Lehrmeinung, die 1530 festgelegt wurde (gemeint ist hier die ''Confessio Augustana''), zu erklären, die übereinstimmend im allgemeinen Konsens die von der Antike her überkommene wahre Auffassung von dem festhalte, was von Christus und den Aposteln weitergegeben worden sei (Bl. §7r). Camerarius kommt auch auf die Edition seiner Schriften zu sprechen. Die herausragenden seien schon längst herausgegeben. Die Edition weiterer Werke sei nicht so sehr von dem frühzeitigen Tod Georgs verhindert worden, als vielmehr vom Zusammenbruch des Staates. Auf eine möglichst baldige Ausgabe sei zu hoffen. Wenn die Rede auf die griechische Kirche kam, sei Georg aufgrund der Fremdherrschaft durch die Barbaren (Türken) stets in tiefe Trauer verfallen (Bl. §7v).<br /> | Ein besonderes Anliegen Georgs sei es gewesen, die Lehrmeinung, die 1530 festgelegt wurde (gemeint ist hier die ''Confessio Augustana''), zu erklären, die übereinstimmend im allgemeinen Konsens die von der Antike her überkommene wahre Auffassung von dem festhalte, was von Christus und den Aposteln weitergegeben worden sei (Bl. §7r). Camerarius kommt auch auf die Edition seiner Schriften zu sprechen. Die herausragenden seien schon längst herausgegeben. Die Edition weiterer Werke sei nicht so sehr von dem frühzeitigen Tod Georgs verhindert worden, als vielmehr vom Zusammenbruch des Staates. Auf eine möglichst baldige Ausgabe sei zu hoffen. Wenn die Rede auf die griechische Kirche kam, sei Georg aufgrund der Fremdherrschaft durch die Barbaren (Türken) stets in tiefe Trauer verfallen (Bl. §7v).<br /> | ||
Von der griechischen Kirche leitet er schließlich am Ende des Proömiums zu der Übersetzung über. Aus dem griechischen Bereich des Christentums seien ebenso wie aus dem römischen grundlegende theologische Beiträge gekommen. Die Behandlung gerade der Anfangsgründe des Glaubens in dieser Region sei für Camerarius Anlass gewesen, diese Themen auf Griechisch abzuhandeln. Das [[Erwähntes Werk::Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Werk), 1552|Werk]] sei noch kurz vor dem Tod Georgs unter seinem freudigen Beifall in Leipzig erschienen. Erst kürzlich sei eine [[Erwähntes Werk::Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Druck), 1562|überarbeitete Neuauflage]] erschienen. Jetzt habe Camerarius verstanden, dass es auch einer lateinischen Übersetzung bedarf, die das vorliegende Buch darbietet. In der griechischen Fassung habe sich Camerarius bemüht, dass er alles in jenen Wörtern und in jenen Redefiguren ausdrücke, die auch die Kirchenschriftsteller verwendet hätten. In der lateinischen Version sei er derselben Maxime nicht in vergleichbarer Weise nachgekommen. | Von der griechischen Kirche leitet er schließlich am Ende des Proömiums zu der Übersetzung über. Aus dem griechischen Bereich des Christentums seien ebenso wie aus dem römischen grundlegende theologische Beiträge gekommen. Die Behandlung gerade der Anfangsgründe des Glaubens in dieser Region sei für Camerarius Anlass gewesen, diese Themen auf Griechisch abzuhandeln. Das [[Erwähntes Werk::Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Werk), 1552|Werk]] sei noch kurz vor dem Tod Georgs unter seinem freudigen Beifall in Leipzig erschienen. Erst kürzlich sei eine [[Erwähntes Werk::Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Druck), 1562|überarbeitete Neuauflage]] erschienen. Jetzt habe Camerarius verstanden, dass es auch einer lateinischen Übersetzung bedarf, die das vorliegende Buch darbietet. In der griechischen Fassung habe sich Camerarius bemüht, dass er alles in jenen Wörtern und in jenen Redefiguren ausdrücke, die auch die Kirchenschriftsteller verwendet hätten. In der lateinischen Version sei er derselben Maxime nicht in vergleichbarer Weise nachgekommen. |
Aktuelle Version vom 22. Oktober 2024, 14:32 Uhr
Opus Camerarii | |
---|---|
Werksigle | OC 0722 |
Zitation | De libello catecheseos (quae sunt initia doctrinae ecclesiasticae) Graeco in Latinum sermonem converso, ad lectorem., bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.10.2024), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0722 |
Name | Joachim Camerarius I. |
Status | Verfasser |
Sprache | Latein |
Werktitel | De libello catecheseos (quae sunt initia doctrinae ecclesiasticae) Graeco in Latinum sermonem converso, ad lectorem. |
Kurzbeschreibung | Proömium zur Übersetzung des Katechismus. Es stellt eine würdigende Erinnerung an Georg von Anhalt dar. Am Ende finden sich Reflexionen über die ursprüngliche Verwendung des Griechischen als Sprache für den Ausgangstext und über die Maximen, denen Camerarius bei der Übersetzung folgt. |
Erstnachweis | 1563 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Datierung des Proömiums: Anno MDLIII. Mense Sextili. |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1563/08/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1563/08/31 |
Schlagworte / Register | Prooemium; Katechese; Confessio Augustana; Orthodoxe Kirche; Türkenkriege/Türkengefahr; Übersetzungstheorie; Patristik; Griechisch (aktiver Gebrauch); Biographie; Confessio Augustana |
Paratext zu | |
Paratext? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Catechesis, 1563 |
Überliefert in | |
Druck | Camerarius, Catechesis, 1563 |
Erstdruck in | Camerarius, Catechesis, 1563 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. §2r-§8v |
Volltext | http://texte.camerarius.de/OC_0722 |
Carmen | |
Gedicht? | nein |
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken | |
Wird erwähnt in | |
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk | |
Bearbeitungsstand | |
Überprüft | am Original überprüft |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | Benutzer:VG |
Bearbeitungsdatum | 22.10.2024 |
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0722 |
Zitation | De libello catecheseos (quae sunt initia doctrinae ecclesiasticae) Graeco in Latinum sermonem converso, ad lectorem., bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.10.2024), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0722 |
Name | Joachim Camerarius I.
|
Sprache | Latein |
Werktitel | De libello catecheseos (quae sunt initia doctrinae ecclesiasticae) Graeco in Latinum sermonem converso, ad lectorem. |
Kurzbeschreibung | Proömium zur Übersetzung des Katechismus. Es stellt eine würdigende Erinnerung an Georg von Anhalt dar. Am Ende finden sich Reflexionen über die ursprüngliche Verwendung des Griechischen als Sprache für den Ausgangstext und über die Maximen, denen Camerarius bei der Übersetzung folgt. |
Erstnachweis | 1563 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Datierung des Proömiums: Anno MDLIII. Mense Sextili. |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1563/08/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1563/08/31 |
Schlagworte / Register | Prooemium; Katechese; Confessio Augustana; Orthodoxe Kirche; Türkenkriege/Türkengefahr; Übersetzungstheorie; Patristik; Griechisch (aktiver Gebrauch); Biographie; Confessio Augustana |
Paratext zu | |
Paratext? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Catechesis, 1563 |
Überliefert in | |
Druck | Camerarius, Catechesis, 1563 |
Carmen | |
Gedicht? | nein |
Bearbeitungsdatum | 22.10.2024 |
Widmung und Entstehungskontext
Das Proömium ist an die allgemeine Leserschaft gerichtet, die in der Überschrift adressiert wird (ad lectores).
Aufbau und Inhalt
Das Proömium leitet die Übersetzung zum ersten Werkteil der Catechesis ein, der die Anfangsgründe der Kirchenlehre (initia doctrinae ecclesiasticae) behandelt. Einen großen Teil des Werkes nimmt das Lob auf Georg von Anhalt ein, der für seine geistigen Qualitäten und seine Frömmigkeit gelobt wird. Camerarius erinnert an die Zeit, als die Verwaltung Merseburgs an August von Sachsen übertragen worden sei und Georg die kirchlichen Angelegenheiten anvertraut worden seien. In der Folge hätten sich Dinge ereignet, die nicht erwähnt werden sollen. Dann aber habe sich Fürst Georg in der Notlage durch seinen Einsatz hervorgetan, habe nicht mehr zu verbergende Missstände behoben. Er habe sich insbesondere um geistige und geistliche Belange bemüht, da er selbst als Theologe ausgebildet war und von Natur aus Frömmigkeit und ehrenhaftem Verhalten zugetan war. Deshalb habe er erkannt, dass alles auf der Bewahrung der Wahrheit einer reinen Lehre beruhe (Bl. §2v). Geistige Fehlhaltungen haben der Religiosität Abbruch getan, was Georg erkannt habe. Er wurde zu einem Feind falscher Lehren, der stets auf die Erstellung und Bewahrung der kirchlichen Lehre bedacht war. So wurde er auch zum Opfer von Nachstellungen, die von nicht näher bestimmten Personen ausgingen. Daraufhin lässt sich Camerarius in allgemeinen Gedanken über den Umgang mit Widersachern und in religiösen Dingen Andersdenkenden aus (Bl. §3v-5r). Georg habe jedoch gründlich die Fehler in den kirchlichen Riten ausgebessert (Bl. §5r). Die Lehrmeinung habe er in der Weise geschützt, dass er durch Reden an das Volk selbst noch bei nachlassender Gesundheit wirkte. Dabei war er nie ein so erbitterter Gegner der Fehler, dass er sich hätte von Hass oder Zorn zur Zerstörung alles Früheren verleiten lassen. Er habe sich dabei von dem Gedanken leiten lassen, dass man bei einem baufälligen Gebäude das Fundament bewahren, sich jedoch über den Überbau Gedanken machen soll.
Ein besonderes Anliegen Georgs sei es gewesen, die Lehrmeinung, die 1530 festgelegt wurde (gemeint ist hier die Confessio Augustana), zu erklären, die übereinstimmend im allgemeinen Konsens die von der Antike her überkommene wahre Auffassung von dem festhalte, was von Christus und den Aposteln weitergegeben worden sei (Bl. §7r). Camerarius kommt auch auf die Edition seiner Schriften zu sprechen. Die herausragenden seien schon längst herausgegeben. Die Edition weiterer Werke sei nicht so sehr von dem frühzeitigen Tod Georgs verhindert worden, als vielmehr vom Zusammenbruch des Staates. Auf eine möglichst baldige Ausgabe sei zu hoffen. Wenn die Rede auf die griechische Kirche kam, sei Georg aufgrund der Fremdherrschaft durch die Barbaren (Türken) stets in tiefe Trauer verfallen (Bl. §7v).
Von der griechischen Kirche leitet er schließlich am Ende des Proömiums zu der Übersetzung über. Aus dem griechischen Bereich des Christentums seien ebenso wie aus dem römischen grundlegende theologische Beiträge gekommen. Die Behandlung gerade der Anfangsgründe des Glaubens in dieser Region sei für Camerarius Anlass gewesen, diese Themen auf Griechisch abzuhandeln. Das Werk sei noch kurz vor dem Tod Georgs unter seinem freudigen Beifall in Leipzig erschienen. Erst kürzlich sei eine überarbeitete Neuauflage erschienen. Jetzt habe Camerarius verstanden, dass es auch einer lateinischen Übersetzung bedarf, die das vorliegende Buch darbietet. In der griechischen Fassung habe sich Camerarius bemüht, dass er alles in jenen Wörtern und in jenen Redefiguren ausdrücke, die auch die Kirchenschriftsteller verwendet hätten. In der lateinischen Version sei er derselben Maxime nicht in vergleichbarer Weise nachgekommen.
Anmerkungen
Mit den herausragenden (praecipua) Schriften Georgs, die schon längst (iampridem) herausgegeben sind, meint Camerarius wohl die Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Conciones synodicae, 1555. Die angesprochene Ausgabe weiterer Werke ist von Camerarius nicht mehr realisiert worden. Vielmehr habe er darauf geachtet, dass der Sinn des Griechischen wiedergegeben werde (ut sententia Graecorum explanaretur). Deshalb würden auch die Passagen aus der Bibel nicht alle mit denselben Wörtern wiedergegeben, welche in den echten Büchern (in libris autenticis) überliefert sind. Denn unterschiedliche Übersetzungen bedeuten soviel wie eine Erklärung. Die theologischen Gelehrten werden, wie erhofft, das Griechische mit dem Lateinischen vergleichen. Dies erlaube nämlich ein perfektes Verständnis des Inhalts des vorliegenden Buches.