Sabinus an Camerarius, 29.06.1544: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Der andere Junge, der Sohn des ###, über den bereits Sabinus mit Camerarius geredet hatte, werde nicht (nach [[Erwähnter Ort::Leipzig]]?) kommen. Denn er sei bereits nach Preußen vorangereist und erwarte die Ankunft des Sabinus in Turonium##. Seine Eltern wollten nämlich nicht, dass er sich von Sabinus trenne. Andernfalls hätte Sabinus den Jungen zu Camerarius geschickt.
Der andere Junge, der Sohn des ###, über den bereits Sabinus mit Camerarius geredet hatte, werde nicht (nach [[Erwähnter Ort::Leipzig]]?) kommen. Denn er sei bereits nach Preußen vorangereist und erwarte die Ankunft des Sabinus in Turonium##. Seine Eltern wollten nämlich nicht, dass er sich von Sabinus trenne. Andernfalls hätte Sabinus den Jungen zu Camerarius geschickt.


Er wundere sich, dass Camerarius ihm nicht geschrieben habe. Er würde seinen Schwiegervater ## mit einem Brief trösten. Denn die Gattin ### sei bereits kräftiger und Sabinus hoffe, dass in Zukunft alles so werde, wie sie es sich wünschten.


Lebewohl.


[[Woitkowitz 2003]], S. 228. Anscheinend wurden dem Brief zwei Gedichte beigegeben: "In munitiones urbium Germanicarum" (Inc.: Quando ruinosis stabant circundata muris) und "in quendam Philostratum" (Inc.: Quam sit Marte ferox belloque Philostratus acer")
(Manuel Huth)
 
 
=== Literatur und weiterführende Links ===
* [[Woitkowitz 2003]], S. 228.

Version vom 18. August 2018, 22:45 Uhr



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Chronologisch vorhergehende Briefe
Briefe mit demselben Datum
Chronologisch folgende Briefe
 Briefdatum
Camerarius an Sabinus, 1544(?)4 Juni 1544 JL
Camerarius an Sabinus, 11.1536November 1536 JL
Camerarius an Ebner und Sabinus, 13.04.152913 April 1529 JL
 Briefdatum
Sabinus an Camerarius, 29.06.154429 Juni 1544 JL
 Briefdatum
Camerarius an Sabinus, 01.08.15451 August 1545 JL
Camerarius an Sabinus, 07.1546Juli 1546 JL
Sabinus an Camerarius, 18.02.154818 Februar 1548 JL
Werksigle OCEp 1348
Zitation Sabinus an Camerarius, 29.06.1544, bearbeitet von Manuel Huth (18.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1348
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 518 f.
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? ja
Absender Georg Sabinus
Empfänger Joachim Camerarius I.
Datum 1544/06/29
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum (Die Petri et Pauli)
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Posen
Zielort Leipzig
Gedicht? nein
Incipit Quanquam intellexi, hunc adolescentem nactum esse alium praeceptorem
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen TODO: Woitkowitz, S. 228 lesen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 18.08.2018
Werksigle OCEp 1348
Zitation Sabinus an Camerarius, 29.06.1544, bearbeitet von Manuel Huth (18.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1348
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 518 f.
Fremdbrief? ja
Absender Georg Sabinus
Empfänger Joachim Camerarius I.
Datum 1544/06/29
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum (Die Petri et Pauli)
Sprache Latein
Entstehungsort Posen
Zielort Leipzig
Gedicht? nein
Incipit Quanquam intellexi, hunc adolescentem nactum esse alium praeceptorem
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Datumsstempel 18.08.2018


Regest

Auch wenn Sabinus erfahren habe, dass dieser junge Mann (der unbekannte Überbringer des Briefes) einen anderen Lehrer als Camerarius bekommen habe, wolle Sabinus ihn doch dem Camerarius empfehlen. Wortreiche Empfehlung

Der andere Junge, der Sohn des ###, über den bereits Sabinus mit Camerarius geredet hatte, werde nicht (nach Leipzig?) kommen. Denn er sei bereits nach Preußen vorangereist und erwarte die Ankunft des Sabinus in Turonium##. Seine Eltern wollten nämlich nicht, dass er sich von Sabinus trenne. Andernfalls hätte Sabinus den Jungen zu Camerarius geschickt.

Er wundere sich, dass Camerarius ihm nicht geschrieben habe. Er würde seinen Schwiegervater ## mit einem Brief trösten. Denn die Gattin ### sei bereits kräftiger und Sabinus hoffe, dass in Zukunft alles so werde, wie sie es sich wünschten.

Lebewohl.

(Manuel Huth)


Literatur und weiterführende Links