Johannes Camerarius II.: Unterschied zwischen den Versionen
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Verh. mit: | Verh. mit: |
Version vom 13. April 2022, 12:40 Uhr
Registertyp | Person |
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GND | Normdaten (Person):
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Namensvariante | |
Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
Beruf/ Status | |
Geburtsdatum | 1531-06-29 |
Geburtsort | Nürnberg |
Sterbedatum | 1592-12-06 |
Sterbeort | |
Bemerkungen zum Geburts- und Sterbedatum | |
Studienorte | Königsberg (Preußen) |
Wirkungsorte | Königsberg (Preußen) |
Externe Links | |
Notizen | Schreiben von Joh. C. sind bisher nicht bekannt. In dem offenbar verlorenen Ms. 16 fol. der ehemaligen Wallenrodischen Bibliothek in Königsberg waren Schreiben von ihm enthalten (R. J. Bock: Nachrichten über Handschriften und alte Druckwerke der Gräflich v. Wallenrodtischen Bibliothek zu Königsberg in Preußen, in: Preußische Provinzial-Blätter 2 (1829), 505-518, hier 513).
Ob "Hans Camermeister Camerarius genandt" (an Mgf. Georg Friedrich, Berlin 28.6.1578, in Berlin, SBPK, Ms. Germ. fol. 425, Nr. 83 = Bl. 110-111) = Joh. Cam. II. ist, bleibt bislang unsicher, ist aber wahrscheinlich. Eine landesherrliche Instruktion an C. vom Jahr 1574 ebd., Ms. Boruss. fol. 683, Nr. 6. (Digitalisat bei US) |
Literatur | Paul Tschackert, Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogtums Preußen, Leipzig 1890, S. 315 f. und 350 |
Schlagworte / Register | |
Bearbeitungsstand | validiert |
Registertyp | Person |
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Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
Geburtsdatum | 1531-06-29 |
Geburtsort | Nürnberg |
Sterbedatum | 1592-12-06 |
Studienorte | Königsberg (Preußen) |
Wirkungsorte | Königsberg (Preußen) |
Literatur | Paul Tschackert, Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogtums Preußen, Leipzig 1890, S. 315 f. und 350 |
Auf folgenden Lexikonseiten erwähnt
In folgenden Werken oder Briefen als Person erwähnt
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Sohn von Joachim Camerarius I.; Preuß. Rat in Königsberg. Nach dem Brief an Stiebar vom 3.7.1546 wurde Johannes bereits damals nach Königsberg geschickt. Gadebuschs "Liefländische Bibliothek nach Alphabetischer Ordnung, Band 1, 1777, S. 124" erwähnt einen Besuch mit Empfehlung durch Joachim Camerarius an Sabinus "wie [Johannes] zwanzig Jahre alt war".
Verh. mit:
- 1567: Anna Brismann
- Helena von Lethen
- Sibylla von Rippen