Camerarius an Wüst, 18.12.1545: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Wüst habe sicherlich schon davon erfahren, dass Camerarius‘ einziger [[Erwähnte Person::Hieronymus Camerarius|Bruder]] gestorben sei. Immerhin sei es für ihn ein Trost, dass er sich vor seinem Tod mit Wüsts Verwandtem Stephan ([[Erwähnte Person::unbekannt]]) versöhnt und ihn sich zum Schwiegersohn gemacht habe, bevor er schließlich in dessen Armen entschlafen sei. Außerdem erleichtere ihn, dass alles, was jetzt noch anstehe leichter zu bewältigen sei durch das gestärkte Verwandschaftsverhältnis zwischen ihnen beiden. | |||
Camerarius gehe es einigermaßen gut, aber er habe fast keine Freizeit; seine [[Erwähnte Person::Anna Truchseß von Grünsberg|Frau]] sei oft und schwer krank. Lebewohl und Bitte, dessen Verwandten [[Erwähnte Person::Caspar Volland]] von ihm zu grüßen. | |||
(Maximilian Wolter) |
Version vom 19. März 2020, 20:00 Uhr
Werksigle | OCEp 0596 |
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Zitation | Camerarius an Wüst, 18.12.1545, bearbeitet von Manuel Huth und Maximilian Wolter (19.03.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0596 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 184 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Christoph Wüst |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 18.12.(o.J.) (15. Cal. Ian.) |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Non dubito quin fama miseriae meae |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH; Benutzer:HIWI7 |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 19.03.2020 |
Werksigle | OCEp 0596 |
---|---|
Zitation | Camerarius an Wüst, 18.12.1545, bearbeitet von Manuel Huth und Maximilian Wolter (19.03.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0596 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 184 |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Christoph Wüst |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 18.12.(o.J.) (15. Cal. Ian.) |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Non dubito quin fama miseriae meae |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 19.03.2020 |
ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN
Regest
Wüst habe sicherlich schon davon erfahren, dass Camerarius‘ einziger Bruder gestorben sei. Immerhin sei es für ihn ein Trost, dass er sich vor seinem Tod mit Wüsts Verwandtem Stephan (unbekannt) versöhnt und ihn sich zum Schwiegersohn gemacht habe, bevor er schließlich in dessen Armen entschlafen sei. Außerdem erleichtere ihn, dass alles, was jetzt noch anstehe leichter zu bewältigen sei durch das gestärkte Verwandschaftsverhältnis zwischen ihnen beiden.
Camerarius gehe es einigermaßen gut, aber er habe fast keine Freizeit; seine Frau sei oft und schwer krank. Lebewohl und Bitte, dessen Verwandten Caspar Volland von ihm zu grüßen.
(Maximilian Wolter)