Hessus an Camerarius, 1526-1533 x
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp |
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Zitation | Hessus an Camerarius, 1526-1533 x, bearbeitet von Jochen Schultheiß (05.12.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Hessus, Sylvae, 1535 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. Nn1v-Nn2v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Helius Eobanus Hessus |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Wie die anderen Gedichte der Sammlung ist vermutlich auch dieses in der Zeit entstanden, die Hessus und Camerarius gemeinsam in Nürnberg verbrachten. |
Unscharfes Datum Beginn | 1526 |
Unscharfes Datum Ende | 1533 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Carminis Aufidii nimium studiose |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | In dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eine Anfrage des Camerarius, was er von einem weitgereisten Gast halte. Hessus schreibt, dass es nichts über eine Person aussage, wenn sie schon an vielen Orten war, und rät Camerarius davon ab, in die Ferne schweifen zu wollen. Das gute Leben finde man vor Ort. |
Anlass | |
Register | Briefe/Briefgedichte |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | Das Gedicht ist vermutlich bereits in die Sammlung Hessus, Sylvae, 1533 aufgenommen. |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 5.12.2018 |
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Hessus an Camerarius, 1526-1533 x, bearbeitet von Jochen Schultheiß (05.12.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Hessus, Sylvae, 1535 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. Nn1v-Nn2v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Helius Eobanus Hessus |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Wie die anderen Gedichte der Sammlung ist vermutlich auch dieses in der Zeit entstanden, die Hessus und Camerarius gemeinsam in Nürnberg verbrachten. |
Unscharfes Datum Beginn | 1526 |
Unscharfes Datum Ende | 1533 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Carminis Aufidii nimium studiose |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Kurzbeschreibung | In dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eine Anfrage des Camerarius, was er von einem weitgereisten Gast halte. Hessus schreibt, dass es nichts über eine Person aussage, wenn sie schon an vielen Orten war, und rät Camerarius davon ab, in die Ferne schweifen zu wollen. Das gute Leben finde man vor Ort. |
Register | Briefe/Briefgedichte |
Datumsstempel | 5.12.2018 |
Regest
In dem Briefgedicht äußert Hessus seine Meinung über einen gelehrten Gast des Camerarius (Überschrift in den "Silven": ad eundem respondet quid sentiat de erudito quopiam hospite). Camerarius habe Hessus darum geben, ihm mitzuteilen, was er von einem bestimmten Gast halte. Hessus antwortet, dass dieser zwar weit gereist sei und die Alpen überquert habe. Dies sage aber nichts über eine Person aus. Vielmehr könne es sogar schaden. Warum solle man in die Ferne reisen? Gut leben könne man auch vor Ort.
(Jochen Schultheiß)