Briefwechsel-Johann Rivius

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

Der Kontakt beider Briefpartner kam wahrscheinlich mit Camerarius' Amtsantritt in Leipzig 1541 zustande. Rivius war Erzieher von Herzog August (Sachsen) und wurde Berater des Herzogs Moritz (Sachsen) in Kirchen- und Bildungsangelegenheiten (vgl. PKMS 1, S. 440, Nr. 361.2 und PKMS 2, S. 82, Nr. 600.22). Somit war er mit der Aufsicht über die Fürstenschulen betraut, wie später auch Camerarius.

Zentrale Themen und Konstellationen

Der Wunsch nach vermehrter Beschäftigung mit wissenschaftlichen Studien wird von beiden Seiten geäußert. Konkret wird das an Camerarius' Kommentar zu den Tusculanen, den er Rivius schickt. Dessen Sohn Johann Rivius d.J. studiert in Leipzig und soll nach beider Wunsch mit Camerarius in Kontakt treten. (Vinzenz Gottlieb)

Editionen, Literatur und weiterführende Links

Camerarius, Epistolae familiares, 1595, S. 520-521
Camerarius, Epistolae doctorum, 1568, Bl. P5r/v
Wartenberg 1988, S. 117-121 u.ö.

Überlieferung und statistische Übersicht

Insgesamt wurden 2 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden

  • 1 von Camerarius verfasst.
  • 1 an Camerarius geschrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".


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