Camerarius an Schegk,15XX

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp 0155
Zitation Camerarius an Schegk,15XX, bearbeitet von Manuel Huth und Jochen Schultheiß (30.11.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0155
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. a3v-a4r
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Jakob Schegk
Datum
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum o.D.
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? ja
Incipit Ad nos visere quod Iacobe raro
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register Briefgedicht
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH; Benutzer:JS
Gegengelesen von
Datumsstempel 30.11.2018
Werksigle OCEp 0155
Zitation Camerarius an Schegk,15XX, bearbeitet von Manuel Huth und Jochen Schultheiß (30.11.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0155
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. a3v-a4r
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Jakob Schegk
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum o.D.
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? ja
Incipit Ad nos visere quod Iacobe raro
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Register Briefgedicht
Datumsstempel 30.11.2018

ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN


Regest

Das Gedicht stellt eine dichterische Einladung zu einem Gastmahl (coena) bei Camerarius dar. Das Versmaß ist der Hendekasyllabus. Da Schegk so selten zu ihm komme und, um die Wahrheit zu sagen, so gerne bei sich zu Hause bleibe und wenn Schegk einen Erweis des guten Willens nicht ausschlagen und nicht lieber dahin eilen wolle, wo er doch nur mehr Unannehmlichkeiten als Freude antreffen werde, und er auch einmal auf die Freunde verzichten müsse, wolle Camerarius ihn, da dieser selbst säumig bleibe, nun mit schmeichelnden Bitten mithilfe der Musen (d.h. in Gedichtform) dazu bewegen, zu ihm zum Essen zu kommen (1-19). Camerarius fährt fort, den Adressaten zur Annahme des Angebots zu bewegen (20-28). Das Gedicht endet in einer mit Nachdruck ausgesprochenen Wiederholung der Einladung (29-32).

(Jochen Schultheiß)