Stigel an Camerarius, 19.05.1558
Werksigle | OCEp 0419 |
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Zitation | Stigel an Camerarius, 19.05.1558, bearbeitet von Manuel Huth (21.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0419 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae doctorum, 1568 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. P6r/v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Johann Stigel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | o.D. (Die Ascensionis Christi) |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | In proximis tuis delectationi mihi fuit Plauti commodissime a te usurpata sententia |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 21.08.2018 |
Werksigle | OCEp 0419 |
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Zitation | Stigel an Camerarius, 19.05.1558, bearbeitet von Manuel Huth (21.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0419 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae doctorum, 1568 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. P6r/v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Johann Stigel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | o.D. (Die Ascensionis Christi) |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | In proximis tuis delectationi mihi fuit Plauti commodissime a te usurpata sententia |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 21.08.2018 |
ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN
Regest (gerade in Arbeit)
Stigel freue sich darüber, dass Stigel ##in seinem letzten Brief ## den Satz des Plautus über Leute zitiert habe, die alles, was sie hörten, auf der Zunge trügen. Wortreiche Klage über die Verleumdungen nicht genannter Männer, deretwegen er in diesem Jahr (haltlosen) Verdächtigungen, Unwillen und Anfeindungen ausgesetzt war. Die Schuld dafür sei einzig und allein in dem Umstand zu suchen, dass Stigel (weiterhin) mit Leuten befreundet sei, die sich um ihn verdient gemacht hätten. Stigel wolle es ertragen, auf Gott vertrauen, sich möglichst zurückziehen und seine familiären und ##öffentlichen## Pflichten nach Kräften erfüllen.
Er sehe, dass die ganze Lehre und das Bekenntnis zur wahren Lehre über Gott durch öffentliche Unruhen und ##Schlachten## entweder untergehe oder an ##private## Kirchlein in den einzelnen ##Häusern## übergehe. Gott möge die Rechtschaffenen und die Kirche erhalten.
Segenswunsch. Lebewohl.
(Manuel Huth)