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Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Benutzer:HIWI/Notes

Theologie (CamLex)

Theologische Schriften des Camerarius

Kirchengeschichtsschreibung

Die Theodoret-Übersetzung - Philologie, nicht Theologie (Hochgeladen)

Altes aktualisiert - Konziliengeschichte

(1552 und 1561)

Jesus als historische Person - Die "Historia Iesu Christi"

Erstdruck 1566; Posthum 1581

Zeitgeschichte: Die Böhmischen Brüder

  • Kersken 2022:
    • S. 37 "Die reformatorischen Brüche, die im Heiligen Römischen Reich seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zu dauerhaften kulturellen Neuprägungen führten, betrafen in besonderer Weise die Geschichtsschreibung, die durch die von Wittenberg und Magdeburg ausgehenden Impulse (Philipp Melanchthon, Caspar Peucer, Matthias Flacius) ein neues, protestantisches Interesse an der Geschichte markierten."
    • Im Osten Mitteleuropas durch Jan Hus bereits ein Jahrhundert früher Interesse an konfessioneller Geschichtsschreibung und Zeitgeschichtsschreibung
      • => Hier bereits Tradition
Der Kontakt zu den Böhmischen Brüdern

Das Verhältnis Martin Luthers zu den Böhmischen Brüdern war im Laufe seines Lebens einem starken Wandel unterworfen; nach anfänglicher Skepsis, die noch von Luthers Erziehung als Mönch geprägt war, öffnete er sich ab den 1520er Jahren zunehmend der Bewegung, gerade zu einer Zeit, als sich umgekehrt in Böhmen eine neue Generation immer mehr Wittenberg zuwandte.[1] Auch wenn Luther und die Unität nie wirklich enge Freunde wurden und Luther seine eigene Lehre als die korrekte sah, waren die böhmischen Brüder für ihn doch der Wahrheit recht nahe. Philipp Melanchthon schätzte die Brüder bereits 1535 und sah in den wesentlichen Inhalten keine bedeutenden Unterschiede zur Lehre der Lutheraner.[2] Im Streben nach Anerkennung nährte sich auch die Unität ihrerseits in ihrem Bekenntnis von 1535 Luther deutlich an, das nach weiteren Überarbeitungen in Luthers Sinne 1538 mit dessen Vorwort in Wittenberg gedruckt wurde.[3] Mit Caspar Peucer gab es in Camerarius' Umfeld zudem eine weitere Person, die den Böhmischen Brüdern gegenüber aufgeschlossen war: Anders als bei Luther waren für Peucer keine theologischen Argumente der Grund, sondern seine Herkunft: Gebürtig stammte Peucer aus Bautzen, seine Muttersprache war das Sorbische;[4] Peucers Dialekt war dem Tschechischen offenbar ähnlich genug, dass er eine tschechische Bibelübersetzung als eine Übersetzung in "unsere Sprache" (nostra lingua) bezeichnete.[5] Somit war es wohl eher das Ergebnis eines gewissen Zugehörigkeitsgefühls denn theologischer Übereinstimmung, dass Peucer "während der ganzen Zeit seines Wittenberger Aufenthaltes als Beschützer der böhmischen Brüder aufgetreten und der ständige Fürsprecher ihrer verschiedenen kirchlichen, theologischen und auch persönlichen Anliegen gewesen ist, und daß ihn während der ganzen Zeit eine enge Freundschaft mit den verschiedenen Führern und geistigen Häuptern der Brüder verband".[6]

Joachim Camerarius selbst war mit den Böhmischen Brüdern spätestens 1540 in Berührung gekommen: Damals hatte die Unität ihren Bruder Matthias Erythraeus (Červenka) zu Martin Bucer nach Straßburg entsandt. Am dritten Tag des Aufenthalts wurde die Gesandtschaft von Wolfgang Capito zu einem Essen eingeladen, bei dem auch mehrere andere Gelehrte zugegen waren. Unter diesen befanden sich neben Bucer und Capito selbst auch Caspar Hedio, Johannes Sturm, Johannes Calvin und eben Joachim Camerarius.[7] 1556 traf er zudem den Unitätspriester Jan Blahoslav, als dieser von Magdeburg über Leipzig nach Böhmen zurückreiste;[8] ein weiteres Treffen mit diesem auf der Rückreise von Wien im Jahr 1568 scheiterte.[9]

Isaiah Caepolla, der ebenfalls den Böhmischen Brüdern angehörte, immatrikulierte sich am 23.06.1563 an der Universität Wittenberg,[10] wo Camerarius' Schwiegersohn Esrom Rüdinger lehrte. Vermutlich lernte er während seines Studiums auch Camerarius kennen, mit dem er in der Folge brieflichen Kontakt hielt. Es ist einer dieser Briefe, der in gedruckter Form erhalten ist, in dem Camerarius seine Sympathie mit den Böhmischen Brüdern ausdrückt und bedauert, diese in ihrer schwierigen Lage nicht unterstützen zu können.[11] Als Caepolla im August 1571 erneut nach Deutschland reiste, nutzte Blahoslav die Gelegenheit, um Briefe an Camerarius, Rüdinger und Caspar Peucer überbringen zu lassen;[12] in diesem rekurriert er ebenfalls auf Camerarius' positive Einstellung seiner Kirche gegenüber, von der er unter anderem über Johannes Crato gehört habe.[13]

Esrom Rüdinger, Joachim Camerarius und die lateinische confessio der Böhmischen Brüder

Das Bekenntnis der böhmischen Brüder wurde immer wieder überarbeitet;[14] zudem erfreute sich die lateinische Version, die 1538 unter durch Luthers Vermittlung gedruckt worden war, wegen des allzu unreinen Stils nur geringer Beliebtheit, wie Isaiah Caepolla selbst berichtet.[15] Zudem benötigten die Brüder eine reine lateinische Übersetzung der Konfession, um deren Übereinstimmung mit der Confessio Augustana aufzeigen und so an der durch diese zugestandenen Religionsfreiheit teilhaben zu können.[16] Senior Blahoslav plädierte daher für eine neue Übersetzung des Bekenntnisses von 1564 ins Lateinische durch den Bruder Johannes Aeneas, der damals unter Esrom Rüdinger in Wittenberg studierte. Dieser bat Rüdinger um eine Musterübersetzung einiger Abschnitte, deren Stil er dann imitieren konnte. Rüdinger lieferte diese, seine Version fand großten Gefallen bei Blahoslav: Esromiana cum vidisset Blahoslaus, admodum delectatus est versione illa, ut diceret, se nunquam vidisse tam propriam, quae minus discederet a textu Bohemico, et tamen Latinissima esset.[17] Gegenüber Caepolla ließ Rüdinger zudem immer wieder verstehen, er würde gerne die vollständige Version übernehmen, wenn er nur die Zeit dazu hätte. Beide einigten sich, jeweils einige Abschnitte zu übersetzen, das Vorhaben scheiterte jedoch zunächst an Rüdingers anderen Beschäftigungen.[18]

Blahoslav ließ aber nicht locker und trug Caepolla auf, weiter mit Rüdinger zu verhandeln. Am 05.08.1571 traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach erneut mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Wieder zeigte sich Blahoslav offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ Medizin) selbst nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.[19] Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.[20] Dieser übernahm die Aufgabe denn auch, als Caepolla von Leipzig nach Wittenberg zurückkehrte, und zeigte sich dabei zu dessen großer Freude äußerst engagiert.[21] Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität. Über Dresden kehrte Caepolla anschließend nach Böhmen zurück, wo er dem sterbenskranken Blahoslav erste Kapitel von Rüdingers Übersetzung präsentieren konnte. Außerdem überbrachte er neben Briefen von Peucer und Rüdinger ein Antwortschreiben des Camerarius auf Blahoslavs Brief, in dem Camerarius erneut seine Sympathie für die Unität sowie sein Bedauern bekundet, dieser nicht helfen zu können.[22]

Am 10.05.1572 brach Caepolla erneut nach Wittenberg auf, wo er am 23. desselben Monats ankam, um dafür zu sorgen, dass Esrom Rüdingers lateinische Version des Bekenntnisses auch gedruckt würde. Deren Fertigstellung gestaltete sich wegen Rüdingers anderen Beschäftigungen mühsam.[23] Zugleich bemühte sich Caepolla um die Unterstützung der Wittenberger Theologen in Form eines öffentlichen Testimoniums. Diese allerdings hatten Bedenken, da man sie am Hof bereits des Calvinismus verdächtige und ihnen klar gemacht habe, dass sie nichts ohne Zustimmung des Hofes publizieren sollten; zudem befürchtete man, dass, wenn man der Unität Unterstützung gewähren würde, andere Gruppen ebenfalls um solche ersuchen würden: Innerhalb von zwei Jahren hätten solche schon 14 Bekenntnisse in Wittenberg präsentiert; die Universität habe mit der Begründung abgelehnt, dass die Confessio Augustana als einziges genüge.[24] Auch Rüdinger selbst äußerte zu Weilen inhaltliche Bedenken.[25] Am 11. August verließ Caepolla Wittenberg und reiste nach Böhmen zurück;[26] gegen Ende des Jahres machte er sich jedoch erneut auf den Weg ins Reich und kam am 01.01.1573 wieder in Wittenberg an.[27] Dabei überbrachte er diverse Briefe an die Wittenberger Theologen, an Esrom Rüdinger und an Caspar Peucer, in denen die Brüder unter anderem um die Druckerlaubnis für das Bekenntnis sowie ein Testimonium der theologischen Fakultät zugunsten der Brüder bitten.[28] Nach einem Besuch bei Joachim Camerarius in Leipzig (s.u.) wurde das Bekenntnis schließlich den Wittenberger Theologen zur Prüfung übergeben.[29] Der Zuständige Caspar Cruciger d.J.[30] antwortete am 30. Januar, er habe persönlich nichts gegen den Druck, eine öffentliche Stellungnahme zugunsten der Unität sei jedoch nicht möglich, da man Wittenbergs Feinden keine Angriffsfläche bieten wolle. Über den Druck in Wittenberg zu entscheiden, stünde der Universität nicht frei, er empfehle aber den Druck in der Umgebung (etwa in Bautzen) auf Kosten und Risiko der Buchhändler.[31] Auf Caepollas schriftlichen Protest hin[32] entschied man sich dann aber dennoch für den Druck in Wittenberg; auf das Testimonium verzichtete Caepolla von selbst , um die Wittenberger Theologen nicht zu gefährden.[33]

Dann ging alles recht schnell: Vom Beginn des Drucks zeugt ein Brief Esrom Rüdingers an Andreas Stephanus vom 06.02.1573;[34] am 1. März berichtet Rüdinger in einem Brief an Caepolla nach Abschluss des Drucks von seiner Unzufriedenheit mit dem Ergebnis: Er habe nicht durchsetzen können, dass ihm dieselbe Seite zweimal zur Korrektur vorgelegt werde, und so sei der Druck noch immer voller Fehler. Zudem habe sich der Drucker geweigert, Bibelverse als Marginalien zu drucken. Auf Anraten Caspar Peucers habe man zudem wieder Luthers Vorwort von 1538 abgedruckt.[35] Zudem rate er, bald die deutsche Version des Bekenntnisses drucken zu lassen.[36] Diesem Rat folgten die Brüder bis Ende April und veranlassten den Druck einer deutschen Version, die so korrigiert war, dass sie der neuen lateinischen entsprach.[37]

Die Genese des Geschichtswerks

Über die Entstehungsumstände von Camerarius' Geschichtswerk über die Böhmischen Brüder ist wenig explizit bekannt. Manches lässt sich jedoch aus den Berichten des Isaiah Caepolla und seiner Korrespondenz mit Joachim Camerarius erschließen. Der Pole Johannes Lasicius (Jan Łasicki), der mit den Brüdern in seiner Heimat Polen, aber auch in Böhmen selbst in Kontakt gekommen war,[38] hatte 1570 von sich aus eine Geschichte der böhmischen Brüder "De origine et institutis fratrum Christianorum, qui sunt in Prussia, Polonia, Boemia et Moravia commentarius" verfasst. Diese hatte er zunächst an Théodore de Bèze zur Begutachtung geschickt, der es am 01.03.1570 mit Verbesserungsvorschlägen an Lasicius zurückschickte und diesen insbesondere anwies, eine Antwort auf Matthias Flacius' Schrift "Confessio Valdensium" einzufügen und Anfeindungen so zuvorzukommen; wenn Lasicius das täte, wolle de Bèze gerne für den Druck des Werkes sorgen. Lasicius ließ seine Schrift in der Folge wenig später dem Unitätsbruder Johann Lorenz zukommen.[39]

Vermutlich

Vgl. auch Wotschke 1925a zum Hinundher der Schrift!

Lasicius nie gedruckt (Wotschke 1925, 95), aber ein Band durch Comenius: [1] und einige handschriftliche Paragraphen (Wotschke 1925, 96)

Die Struktur der historia
Die Bewertung der Historia

???

Werkseite: Goll 1878, 63-73: Im Rahmen seiner "Untersuchungen zur Geschichte der Böhmischen Brüder" bespricht Goll auch Camerarius' "Historica Narratio". Er erkennt darin die für die Geschichtsschreibung der Böhmischen Brüder typische Apologetik. Das Werk sei "die erste wissenschaftliche Darstellung der älteren Brüdergeschichte (...). Sie wurde im 16. und 17. Jahrhunderte von keiner späteren Arbeit übertroffen und ist auch für uns, die wir auf ihre Quellen zurückgreifen können, nicht ohne Wert" (ebd. 64). Dieses Lob beziehe sich auf den zweiten Teil des Werkes (d.h. ab 77ff.), den Camerarius später und mit neuem Quellenmaterial verfasst hätte (S. 65).

Die böhmischen Brüder - schuld an der "Wittenberger Katastrophe"?

(Alexander Hubert)

Bibelexegese

Gebete und Frömmigkeit (MG)

Polemisches

Anmerkungen

  1. Vgl. Molnár 1981, 4ff.
  2. Vgl. MBW - Regesten online, Nr. 1559.
  3. Vgl. Molnár 1981, 13 und VD16 C 4825.
  4. So Peucer selbst in einem Brief an Jan Blahoslav vom 19.06.1566 (vgl. http://www.aerztebriefe.de/id/00051842 ), unvollständig abgedruckt in Benz 1971, 132, vollständig in Gindely 1859, 289. Er gibt darin zu, dass er die Sprache nicht mehr fließend spreche, aber sich bemühe, sie zu üben, und ihre vollständige Beherrschung sogar der der üblichen Bildungssprachen (ohne konkrete Nennungen) vorziehen würde.
  5. Vgl. Benz 1971, 129ff.
  6. Benz 1971, 133.
  7. Vgl. Erythraeus' eigenen Bericht in Gindely 1859, 37 (deutsche Übersetzung), 62 (tschechisches Original). Camerarius' Aufenthalt in Straßburg bezeugt ein Brief an Daniel Stiebar vom 10. Juni (vgl. OCEp 1019).
  8. Vgl. Blahoslavs Erinnerung an das Treffen in einem Brief an Camerarius vom 16.07.1571, ediert in Gindely 1859, 321f. Vgl. auch Goll 1878, 63, MBW - Regesten online, Nr. 7845, Tschižewskij 1940, 112 und Fritsch 2022, 306.
  9. So Camerarius in einem Brief an Isaiah Caepolla vom 25.07.1569 (vgl. OCEp 1426).
  10. Vgl. Förstemann 1894, 53.
  11. Vgl. OCEp 1426 (dat. 25.07.1569); Isaiah wird in dem Schreiben als amicus adressiert. Sein Sohn Joachim führte diesen Kontakt später fort (vgl. Caepollas Brief an diesen vom 11.09.1576 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00009579).)
  12. Datiert auf den 16.07.1571, Edition in Gindely 1859, 321f.
  13. Zum Kontakt zwischen Crato und Blahoslav vgl. dessen Brief an Crato vom 17.08.1568 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00034057). Daneben hatte Blahoslav auch regelmäßigen Kontakt zu Caspar Peucer (vgl. http://www.aerztebriefe.de/).
  14. Vgl. Gindely 1859, 451ff. für eine Übersicht.
  15. Vgl. Gindely 1859, 320.
  16. Vgl. Benz 1971, 137. Vgl. dort auch zu dem Folgenden.
  17. Gindely 1859, 320.
  18. Vgl. Gindely 1859, 320f.
  19. Vgl. Gindely 1859, 328.
  20. Vgl. Gindely 1859, 329f.
  21. Vgl. Gindely 1859, 330f. sowie Peucers eigene Aussage in seinem Brief an Blahoslav vom 01.10.1571 auf 334.
  22. Vgl. Gindely 1859, 331ff., Brieftext auf 332f.
  23. Vgl. Gindely 1859, 338.
  24. Vgl. Gindely 1859, 338 und Benz 1971, 137f.
  25. Vgl. Gindely 1859, 338 und Benz 1971, 138.
  26. Vgl. Gindely 1859, 339.
  27. Vgl. Gindely 1859, 341 und 346.
  28. Vgl. Gindely 1859, 341ff.
  29. Vgl. Gindely 1859, 348f.
  30. Vgl. Hasse 2000, 390.
  31. Vgl. Gindely 1859, 350.
  32. Abgedruckt in Gindely 1859, 351-355.
  33. Vgl. Gindely 1859, 355f.
  34. Vgl. Gindely 1859, 359.
  35. Zur lateinischen Version des Bekenntnisses vgl. VD16 C 4827.
  36. Vgl. Gindely 1859, 361f.
  37. Am 24. April befindet sich die deutsche Version im Druck (vgl. Rüdingers Brief an Stephanus Gindely 1859, 360); am 25. April schreibt Rüdinger auch Caepolla, der Druck der deutschen Version schreite voran (vgl. Gindely 1859, 362f.). Für den fertigen Druck vgl. VD16 C 4832
  38. Zu diesem vgl. Wotschke 1925.
  39. Vgl. Gindely 1859, 379ff.

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