Gerbel an Camerarius, 22.11.1545: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerbel freue sich, dass Georg Fabricius ihm einen Brief gezeigt habe, in dem Camerarius Gerbel lobend erwähnt und ihn nicht vergessen hatte. Camerarius möge das bitte noch oft tun und, falls ihn seine Pflichten und Sorgen nicht davon abhielten, schreiben, wie es ihm, seiner Frau (Anna) und seinen Kindern gehe; außerdem, woran Camerarius zurzeit arbeite. | |||
Gerbel habe au | |||
Lebewohl. Camerarius möge Gerbel viel über seine Bücher schreiben. | |||
(Manuel Huth) | |||
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=== Regest === | |||
Gerbel freue sich, dass Georg Fabricius ihm einen Brief gezeigt habe, in dem Camerarius Gerbel lobend erwähnt und ihn nicht vergessen hatte. Camerarius möge das bitte noch oft tun und, falls ihn seine Pflichten und Sorgen nicht davon abhielten, schreiben, wie es ihm, seiner Frau (Anna Truchseß von Grünsberg|Anna) und seinen Kindern gehe; außerdem, woran Camerarius zurzeit arbeite. | |||
Gerbel habe au | |||
Lebewohl. Camerarius möge Gerbel viel über seine Bücher schreiben. | |||
(Manuel Huth) |
Version vom 13. März 2019, 20:03 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp 0301 |
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Zitation | Gerbel an Camerarius, 22.11.1545, bearbeitet von Ulrich Schlegelmilch und Manuel Huth (13.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0301 |
Besitzende Institution | München, BSB |
Signatur, Blatt/Seite | Clm 10368, Nr. 118 |
Ausreifungsgrad | Original |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae Eobani, 1561 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. N4r/v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Nikolaus Gerbel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | 1545/11/22 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | X. Kl. Decembr. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Straßburg |
Zielort | Leipzig |
Gedicht? | nein |
Incipit | Georgius Fabricius, homo comis et facundus |
Link zur Handschrift | http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0010/bsb00104172/images/ |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | Briefe/Parallelüberlieferung |
Handschrift | gesehen |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | Handschriftlicher Brief abgeschnitten
Zielort mutmaßlich. RegestGerbel freue sich, dass Georg Fabricius ihm einen Brief gezeigt habe, in dem Camerarius Gerbel lobend erwähnt und ihn nicht vergessen hatte. Camerarius möge das bitte noch oft tun und, falls ihn seine Pflichten und Sorgen nicht davon abhielten, schreiben, wie es ihm, seiner Frau (Anna) und seinen Kindern gehe; außerdem, woran Camerarius zurzeit arbeite. Gerbel habe au
(Manuel Huth) |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:US; Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 13.03.2019 |
Werksigle | OCEp 0301 |
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Zitation | Gerbel an Camerarius, 22.11.1545, bearbeitet von Ulrich Schlegelmilch und Manuel Huth (13.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0301 |
Besitzende Institution | München, BSB |
Signatur, Blatt/Seite | Clm 10368, Nr. 118 |
Ausreifungsgrad | Original |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae Eobani, 1561 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. N4r/v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Nikolaus Gerbel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | 1545/11/22 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | X. Kl. Decembr. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Straßburg |
Zielort | Leipzig |
Gedicht? | nein |
Incipit | Georgius Fabricius, homo comis et facundus |
Link zur Handschrift | http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0010/bsb00104172/images/ |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Register | Briefe/Parallelüberlieferung |
Datumsstempel | 13.03.2019 |
Zielort mutmaßlich.
Regest
Gerbel freue sich, dass Georg Fabricius ihm einen Brief gezeigt habe, in dem Camerarius Gerbel lobend erwähnt und ihn nicht vergessen hatte. Camerarius möge das bitte noch oft tun und, falls ihn seine Pflichten und Sorgen nicht davon abhielten, schreiben, wie es ihm, seiner Frau (Anna Truchseß von Grünsberg|Anna) und seinen Kindern gehe; außerdem, woran Camerarius zurzeit arbeite.
Gerbel habe au
Lebewohl. Camerarius möge Gerbel viel über seine Bücher schreiben.
(Manuel Huth)