Camerarius an Draconites, 1521: Unterschied zwischen den Versionen

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Während Draconites in [[Erwähnter Ort::Nordhausen]] bei (seinem Gastgeber) [[Erwähnte Person::Michael Meieberger|Michael (Meierberger)]] den Musen nachjage, gehe Camerarius in [[Erwähnter Ort::Wittenberg]] seinen literarischen Studien nach.
Während Draconites in [[Erwähnter Ort::Nordhausen]] bei (seinem Gastgeber) [[Erwähnte Person::Michael Meieberger|Michael (Meierberger)]] den Musen nachjage, gehe Camerarius in [[Erwähnter Ort::Wittenberg]] seinen literarischen Studien nach.


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Aber was glaube denn Draconites? Dass ihm diese lange Untätigkeit gefalle? Doch so sehr er auch gehen wolle, er könne es nicht. Die [[Erwähnte Körperschaft::Universität (Wittenberg)|hiesige Universität]] habe ihn wie Circe durch ihre ''pharmaka'' verzaubert und ##, kurz nachdem Camerarius ihre Gastfreundschaft in Anspruch genommen hatte.


 
Draconites habe Berthold ##, ihren gemeinsamen Freund (bei sich), der schon einige Monate in Wittenberg gelebt habe. Er solle sich (für Camerarius) umfassend über die dortige Situation erkundigen.
 
 


Draconites und sein Gastgeber Michael Meieberger möchten wohl leben.
Draconites und sein Gastgeber Michael Meieberger möchten wohl leben.

Version vom 28. Januar 2019, 19:11 Uhr



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 Briefdatum
Camerarius an Draconites, 1521September 1521 JL
Camerarius an Draconites, 13.08.155713 August 1557 JL
Werksigle OCEp 0010
Zitation Camerarius an Draconites, 1521, bearbeitet von Manuel Huth (28.01.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0010
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Hessus, Epistolae familiares, 1543
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 283-284
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Johannes Draconites
Datum 1521
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum: ab Juli 1521 (im Druck ist lediglich das Jahr 1521 angegeben); s. Hinweise zur Datierung
Unscharfes Datum Beginn 1521-07
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Wittenberg
Zielort Nordhausen
Gedicht? nein
Incipit Dum tu Northusii in Michaelis tui nemoribus
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 28.01.2019
Werksigle OCEp 0010
Zitation Camerarius an Draconites, 1521, bearbeitet von Manuel Huth (28.01.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0010
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Hessus, Epistolae familiares, 1543
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 283-284
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Johannes Draconites
Datum 1521
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum: ab Juli 1521 (im Druck ist lediglich das Jahr 1521 angegeben); s. Hinweise zur Datierung
Unscharfes Datum Beginn 1521-07
Sprache Latein
Entstehungsort Wittenberg
Zielort Nordhausen
Gedicht? nein
Incipit Dum tu Northusii in Michaelis tui nemoribus
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Datumsstempel 28.01.2019


Zielort ermittelt.

Hinweise zur Datierung

Ende Juni brach in Erfurt die Pest aus und Draconites floh zuerst nach Nordhausen, dann nach Wittenberg.

Regest

Während Draconites in Nordhausen bei (seinem Gastgeber) Michael (Meierberger) den Musen nachjage, gehe Camerarius in Wittenberg seinen literarischen Studien nach.

##

Aber was glaube denn Draconites? Dass ihm diese lange Untätigkeit gefalle? Doch so sehr er auch gehen wolle, er könne es nicht. Die hiesige Universität habe ihn wie Circe durch ihre pharmaka verzaubert und ##, kurz nachdem Camerarius ihre Gastfreundschaft in Anspruch genommen hatte.

Draconites habe Berthold ##, ihren gemeinsamen Freund (bei sich), der schon einige Monate in Wittenberg gelebt habe. Er solle sich (für Camerarius) umfassend über die dortige Situation erkundigen.

Draconites und sein Gastgeber Michael Meieberger möchten wohl leben.

Grüße von Vorchemius##.

(Manuel Huth)