Hessus an Camerarius, 1527-1533 b: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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|Notizen=Das Gedicht ist vermutlich bereits in Hessus, Sylvae, 1533 abgedruckt. | |Notizen=Das Gedicht ist vermutlich bereits in Hessus, Sylvae, 1533 abgedruckt. |
Version vom 5. Dezember 2018, 12:22 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp |
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Zitation | Hessus an Camerarius, 1527-1533 b, bearbeitet von Jochen Schultheiß (05.12.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Hessus, Sylvae, 1535 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. Nn1r-Nn1v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Helius Eobanus Hessus |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Das Briefgedicht muss wie die anderen der Sammlung in der Zeit entstanden sein, die Hessus gemeinsam mit Camerarius in Nürnberg verbrachte. Das Gedicht kann frühestens 1527 entstanden sein, da Camerarius bereits verheiratet sein muss. |
Unscharfes Datum Beginn | 1527 |
Unscharfes Datum Ende | 1533 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quod mihi promittis sub prandia |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | Camerarius hat Hessus die Zusendung eines Gedichts versprochen, woraufhin ihn Hessus in einem Briefgedicht zum Abendessen einlädt. |
Anlass | |
Register | Briefe/Briefgedichte |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | Das Gedicht ist vermutlich bereits in Hessus, Sylvae, 1533 abgedruckt. |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 5.12.2018 |
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Hessus an Camerarius, 1527-1533 b, bearbeitet von Jochen Schultheiß (05.12.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Hessus, Sylvae, 1535 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. Nn1r-Nn1v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Helius Eobanus Hessus |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Das Briefgedicht muss wie die anderen der Sammlung in der Zeit entstanden sein, die Hessus gemeinsam mit Camerarius in Nürnberg verbrachte. Das Gedicht kann frühestens 1527 entstanden sein, da Camerarius bereits verheiratet sein muss. |
Unscharfes Datum Beginn | 1527 |
Unscharfes Datum Ende | 1533 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quod mihi promittis sub prandia |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Kurzbeschreibung | Camerarius hat Hessus die Zusendung eines Gedichts versprochen, woraufhin ihn Hessus in einem Briefgedicht zum Abendessen einlädt. |
Register | Briefe/Briefgedichte |
Datumsstempel | 5.12.2018 |
Regest
Das unbekannte Gedicht (carmen ἄδηλον), das ihm Camerarius für die Mittagzeit verspreche, soll er ihm am Abend senden. Und wenn ihn nicht seine wunderschöne Ehefrau vom Abendessen abhalte, dann solle er zum Abendessen kommen. Darum bitte ihn das Kind mit frechem Beinamen (cognominis improbus infans ?), das maßlos kreischen werde, wenn Camerarius nicht komme. So werde die Ehefrau, die beinahe nur Camerarius' als Ehemann würdig sei (?), wohlbehütet zu Hause bleiben.
(Jochen Schultheiß)