Hessus an Camerarius, 03.1533: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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|Kurzbeschreibung=Der Widmungsbrief dient als Einleitung zum 5. Buch am Ende des 4. Buches. Hessus begründet hierin, warum er nicht nur die einzelnen Gedichte, sondern auch das gesamte 5. Buch dem Camerarius widmet mit der antiken Tradition, in vergleichbaren Sammlungen bestimmten Personen ein ''patrocinium'' über einzelne Bücher zukommen zu lassen.
|Kurzbeschreibung=Der Widmungsbrief dient als Einleitung zum 5. Buch am Ende des 4. Buches. Hessus begründet hierin, warum er nicht nur die einzelnen Gedichte, sondern auch das gesamte 5. Buch dem Camerarius widmet mit der antiken Tradition, in vergleichbaren Sammlungen bestimmten Personen ein ''patrocinium'' über einzelne Bücher zukommen zu lassen.
|Regest_jn=ja
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|Notizen=Wahrscheinlich schon in Hessus, Sylvae, 1533
|Notizen=Wahrscheinlich schon in Hessus, Sylvae, 1533 gedruckt.
|Handschrift=unbekannt
|Handschrift=unbekannt
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Version vom 22. Oktober 2018, 13:22 Uhr



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kein passender Brief gefunden

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Werksigle
Zitation Hessus an Camerarius, 03.1533, bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.10.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Hessus, Sylvae, 1535
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. Ll4r-Ll4v
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Helius Eobanus Hessus
Empfänger Joachim Camerarius I.
Datum 1533
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum Der Brief ist datiert auf mense Martio M.D.XXXIII
Unscharfes Datum Beginn 1533/03/01
Unscharfes Datum Ende 1533/03/31
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Cum totus hic liber charissime Ioachime
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? ja
Paratext zu Helius Eobanus Hessus - Helii Eobanis Hessi Sylvarum liber quintus ad Ioachimum Camerarium
Kurzbeschreibung Der Widmungsbrief dient als Einleitung zum 5. Buch am Ende des 4. Buches. Hessus begründet hierin, warum er nicht nur die einzelnen Gedichte, sondern auch das gesamte 5. Buch dem Camerarius widmet mit der antiken Tradition, in vergleichbaren Sammlungen bestimmten Personen ein patrocinium über einzelne Bücher zukommen zu lassen.
Anlass
Register Briefe/Widmungsbriefe
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen Wahrscheinlich schon in Hessus, Sylvae, 1533 gedruckt.
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Datumsstempel 22.10.2018
Werksigle
Zitation Hessus an Camerarius, 03.1533, bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.10.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Hessus, Sylvae, 1535
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. Ll4r-Ll4v
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Helius Eobanus Hessus
Empfänger Joachim Camerarius I.
Datum 1533
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum Der Brief ist datiert auf mense Martio M.D.XXXIII
Unscharfes Datum Beginn 1533/03/01
Unscharfes Datum Ende 1533/03/31
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Cum totus hic liber charissime Ioachime
Regest vorhanden? ja
Paratext ? ja
Paratext zu Helius Eobanus Hessus - Helii Eobanis Hessi Sylvarum liber quintus ad Ioachimum Camerarium
Kurzbeschreibung Der Widmungsbrief dient als Einleitung zum 5. Buch am Ende des 4. Buches. Hessus begründet hierin, warum er nicht nur die einzelnen Gedichte, sondern auch das gesamte 5. Buch dem Camerarius widmet mit der antiken Tradition, in vergleichbaren Sammlungen bestimmten Personen ein patrocinium über einzelne Bücher zukommen zu lassen.
Register Briefe/Widmungsbriefe
Datumsstempel 22.10.2018


Regest

Der Widmungsbrief dient als Einleitung zum 5. Buch am Ende des 4. Buches. Hessus begründet hierin, warum er nicht nur die einzelnen Gedichte, sondern auch das gesamte 5. Buch dem Camerarius widmet mit der antiken Tradition, in vergleichbaren Sammlungen bestimmten Personen ein patrocinium über einzelne Bücher zukommen zu lassen.
(Jochen Schultheiß)

Anmerkung

Ein Zielort ist nicht explizit genannt und in einem Brief, der sich explizit als literarisch zu erkennen gibt, nicht zu erwarten. Zu der Zeit ist Camerarius in Nürnberg wohnhaft und auch in der Gedichtsammlung wird er dementsprechend präsentiert.