Camerarius an Ebner und Sabinus, 13.04.1529: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
JS (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
JS (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
}} | }} | ||
==Regest== | ==Regest== | ||
Sehr persönliches Hodoeporicon. es endet mit der Aufforderung an die beiden Empfänger zum eifrigen Studium. Es liegt ein Rezeptionsverhältnis zu [[Beeinflusser::Thomas Morus]] und möglicherweise zu [[Beeinflusser::Erasmus von Rotterdam]], Encomium morias vor (vgl. [[Wiegand 1984]], 118). Die beiden Empfänger, Camerarius' Schüler [[Schüler::Erasmus Ebner]] und [[Schüler::Georg Sabinus]] halten sich in [[Erwähnter Ort::Speyer]] auf, Camerarius ist auf dem Weg | Sehr persönliches Hodoeporicon. es endet mit der Aufforderung an die beiden Empfänger zum eifrigen Studium. Es liegt ein Rezeptionsverhältnis zu [[Beeinflusser::Thomas Morus]] und möglicherweise zu [[Beeinflusser::Erasmus von Rotterdam]], Encomium morias vor (vgl. [[Wiegand 1984]], 118). Die beiden Empfänger, Camerarius' Schüler [[Schüler::Erasmus Ebner]] und [[Schüler::Georg Sabinus]] halten sich in [[Erwähnter Ort::Speyer]] auf, Camerarius ist auf dem Weg von dort nach [[Erwähnter Ort::Nürnberg]]. Dieser führt ihn über Rhein, Neckar und Odenwald Die Briefepistel sendet Camerarius vom Pferd aus. Die Stimmung des Erzählers ist geprägt von [[Melancholie]], die sich in einer Klage über das Schicksal zeigt (vgl. [[Wiegand 1984]],122). |
Version vom 22. Juli 2017, 10:23 Uhr
kein passender Brief gefunden |
kein passender Brief gefunden |
Werksigle | OCEp |
---|---|
Zitation | Camerarius an Ebner und Sabinus, 13.04.1529, bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.07.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | A8r-B1r |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Erasmus Ebner;Georg Sabinus |
Datum | 1529/04/13 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | Datierung des Briefes: An. XXIX. Id. April. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quam legitis, vobis Ioachimus mitto salutem |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | Hodoeporicon; Briefgedicht; Melancholie |
Handschrift | |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 22.07.2017 |
Werksigle | OCEp |
---|---|
Zitation | Camerarius an Ebner und Sabinus, 13.04.1529, bearbeitet von Jochen Schultheiß (22.07.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | A8r-B1r |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Erasmus Ebner;Georg Sabinus |
Datum | 1529/04/13 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | Datierung des Briefes: An. XXIX. Id. April. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quam legitis, vobis Ioachimus mitto salutem |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Register | Hodoeporicon; Briefgedicht; Melancholie |
Datumsstempel | 22.07.2017 |
Regest
Sehr persönliches Hodoeporicon. es endet mit der Aufforderung an die beiden Empfänger zum eifrigen Studium. Es liegt ein Rezeptionsverhältnis zu Thomas Morus und möglicherweise zu Erasmus von Rotterdam, Encomium morias vor (vgl. Wiegand 1984, 118). Die beiden Empfänger, Camerarius' Schüler Erasmus Ebner und Georg Sabinus halten sich in Speyer auf, Camerarius ist auf dem Weg von dort nach Nürnberg. Dieser führt ihn über Rhein, Neckar und Odenwald Die Briefepistel sendet Camerarius vom Pferd aus. Die Stimmung des Erzählers ist geprägt von Melancholie, die sich in einer Klage über das Schicksal zeigt (vgl. Wiegand 1984,122).