Camerarius/Hessus, De metrica ratione, 1531: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der metrischen Analyse kann man von einer kollektiven Autorschaft von Camerarius und Hessus ausgehen (vgl. [http://www.ub.unibas.ch/cmsdata/spezialkataloge/gg/higg0165.html GG 165]).
Bei der metrischen Analyse kann man von einer kollektiven Autorschaft von Camerarius und Hessus ausgehen (vgl. [http://www.ub.unibas.ch/cmsdata/spezialkataloge/gg/higg0165.html GG 165]).
=== Aufbau und Inhalt ===
=== Aufbau und Inhalt ===
Metrische Analysen zum Eidyllion ''Fistula'' (Σῦριγξ), einem Figurengedicht. Das Gedicht ist insofern metrisch interessant, als die Verse immer kürzer werden, um so die Gestalt einer Hirtenflöte abzubilden. Dementsprechend werden die Verse in der Analyse gruppiert. Das Versmaß ist daktylisch. Es erfolgt zunächst eine metrische Analyse mit einer Bestimmung der Verse in Begriffen, sodann in Zeichen, schließlich werden die Verse aus dem Gedicht zitiert.
Metrische Analysen zum Eidyllion "Fistula" (Σῦριγξ), einem Figurengedicht. Das Gedicht ist insofern metrisch interessant, als die Verse immer kürzer werden, um so die Gestalt einer Hirtenflöte abzubilden. Dementsprechend werden die Verse in der Analyse gruppiert. Das Versmaß ist daktylisch. Es erfolgt zunächst eine metrische Analyse mit einer Bestimmung der Verse in Begriffen, sodann in Zeichen, schließlich werden die Verse aus dem Gedicht zitiert.

Version vom 8. März 2019, 09:02 Uhr


Opus Camerarii
Werksigle
Zitation De metrica ratione, qua constat Theocriti Fistula., bearbeitet von Jochen Schultheiß (08.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.; Helius Eobanus Hessus
Status Verfasser Kommentator
Kommentierter Autor Theokrit
Sprache Latein
Werktitel De metrica ratione, qua constat Theocriti Fistula.
Kurzbeschreibung Metrische Analysen zum Eidyllion "Fistula" (Σῦριγξ), einem Figurengedicht.
Erstnachweis 1531
Bemerkungen zum Erstnachweis Druckdatum nach Kolophon: mense Septembri, An. M.D.XXXI.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1531/09/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1531/09/30
Schlagworte / Register Metrik
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Theokrit, Eidyllia, 1531
Erstdruck in Theokrit, Eidyllia, 1531
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. Q5r-Q6r
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 8.03.2019
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation De metrica ratione, qua constat Theocriti Fistula., bearbeitet von Jochen Schultheiß (08.03.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.; Helius Eobanus Hessus




Kommentierter Autor Theokrit
Sprache Latein
Werktitel De metrica ratione, qua constat Theocriti Fistula.
Kurzbeschreibung Metrische Analysen zum Eidyllion "Fistula" (Σῦριγξ), einem Figurengedicht.
Erstnachweis 1531
Bemerkungen zum Erstnachweis Druckdatum nach Kolophon: mense Septembri, An. M.D.XXXI.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1531/09/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1531/09/30
Schlagworte / Register Metrik
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Theokrit, Eidyllia, 1531
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Bearbeitungsdatum 8.03.2019


Widmung und Entstehungskontext

Bei der metrischen Analyse kann man von einer kollektiven Autorschaft von Camerarius und Hessus ausgehen (vgl. GG 165).

Aufbau und Inhalt

Metrische Analysen zum Eidyllion "Fistula" (Σῦριγξ), einem Figurengedicht. Das Gedicht ist insofern metrisch interessant, als die Verse immer kürzer werden, um so die Gestalt einer Hirtenflöte abzubilden. Dementsprechend werden die Verse in der Analyse gruppiert. Das Versmaß ist daktylisch. Es erfolgt zunächst eine metrische Analyse mit einer Bestimmung der Verse in Begriffen, sodann in Zeichen, schließlich werden die Verse aus dem Gedicht zitiert.