Camerarius, Τῇ ἐτησίᾳ μνήμῃ Μαυρικίου, 1559: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gedicht fügt sich in einen Gedenkdruck zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen ein.
Das Gedicht fügt sich in einen Gedenkdruck zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen ein.
=== Aufbau und Inhalt ===
=== Aufbau und Inhalt ===
Das Gedicht gibt den Dialog zwischen einem Fremden und einem Stadtbewohner wieder. Auf die Frage des Fremden, um wen getrauert werde, erhält er die Antwort, dass es sich um Moritz, der als der erste unter den Helden Deutschlands und der Fürst des meißnischen Landes präsentiert wird, der von überall drohenden Schaden von diesem Land abgewendet habe. Das lob wird noch weiter ausgeführt (1-8). Der Fremde fragt weiter nach den Todesumständen.
Das Gedicht gibt den Dialog zwischen einem Fremden und einem Stadtbewohner wieder. Auf die Frage des Fremden, um wen getrauert werde, erhält er die Antwort, dass es sich um Moritz, der als der erste unter den Helden Deutschlands und der Fürst des meißnischen Landes präsentiert wird, der von überall drohenden Schaden von diesem Land abgewendet habe. Das lob wird noch weiter ausgeführt (1-8). Der Fremde fragt weiter nach den Todesumständen. Der Bürger antortet, dass er nicht gestorben sei, sondern die Erde verlassen habe, da der Hades die Unbesiegten nicht zerstöre.

Version vom 10. Oktober 2018, 08:37 Uhr


Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Τῇ ἐτησίᾳ μνήμῃ Μαυρικίου (...) δίαλογος ξένου καἰ ἀστοῦ, bearbeitet von Jochen Schultheiß (10.10.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Griechisch
Werktitel Τῇ ἐτησίᾳ μνήμῃ Μαυρικίου (...) δίαλογος ξένου καἰ ἀστοῦ
Kurzbeschreibung Dialoggedicht in elegischen Distichen zur Erinnerung an den Tod Moritz' von Sachsen.
Erstnachweis 1559
Bemerkungen zum Erstnachweis Datierung nach dem Erstdruck
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1559/07/09
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende)
Schlagworte / Register Panegyrik; Herrscherbild
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Strasburg, Memoria anniversaria, 1559
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
geehrte Person Moritz (Sachsen)
Incipit Πένθος τοῦ τόδε; Μαυρικίοι'. Ὁ δὲ Μαυρίκιος τίς;
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 10.10.2018
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Τῇ ἐτησίᾳ μνήμῃ Μαυρικίου (...) δίαλογος ξένου καἰ ἀστοῦ, bearbeitet von Jochen Schultheiß (10.10.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Griechisch
Werktitel Τῇ ἐτησίᾳ μνήμῃ Μαυρικίου (...) δίαλογος ξένου καἰ ἀστοῦ
Kurzbeschreibung Dialoggedicht in elegischen Distichen zur Erinnerung an den Tod Moritz' von Sachsen.
Erstnachweis 1559
Bemerkungen zum Erstnachweis Datierung nach dem Erstdruck
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1559/07/09
Schlagworte / Register Panegyrik; Herrscherbild
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Strasburg, Memoria anniversaria, 1559
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
geehrte Person Moritz (Sachsen)
Incipit Πένθος τοῦ τόδε; Μαυρικίοι'. Ὁ δὲ Μαυρίκιος τίς;
Bearbeitungsdatum 10.10.2018


Widmung und Entstehungskontext

Das Gedicht fügt sich in einen Gedenkdruck zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen ein.

Aufbau und Inhalt

Das Gedicht gibt den Dialog zwischen einem Fremden und einem Stadtbewohner wieder. Auf die Frage des Fremden, um wen getrauert werde, erhält er die Antwort, dass es sich um Moritz, der als der erste unter den Helden Deutschlands und der Fürst des meißnischen Landes präsentiert wird, der von überall drohenden Schaden von diesem Land abgewendet habe. Das lob wird noch weiter ausgeführt (1-8). Der Fremde fragt weiter nach den Todesumständen. Der Bürger antortet, dass er nicht gestorben sei, sondern die Erde verlassen habe, da der Hades die Unbesiegten nicht zerstöre.