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Luther und die | Das Verhältnis [[Erwähnte Person::Martin Luther]]s zu den Böhmischen Brüdern war im Laufe seines Lebens einem starken Wandel unterworfen; nach anfänglicher Skepsis, die noch von Luthers Erziehung als Mönch geprägt war, öffnete er sich ab den 1520er Jahren zunehmend der Bewegung, gerade zu einer Zeit, als sich umgekehrt in Böhmen eine neue Generation immer mehr Wittenberg zuwandte.<ref>Vgl. [[Molnár 1981]], 4ff.</ref> | ||
Auch wenn Luther und die Unität nie wirklich enge Freunde wurden und Luther seine eigene Lehre als die korrekte sah, waren die böhmischen Brüder für ihn doch der Wahrheit recht nahe. Im Streben nach Anerkennung nährte sich auch die Unität ihrerseits in ihrem Bekenntnis von 1535 Luther deutlich an, das nach weiteren Überarbeitungen in Luthers Sinne 1538 mit dessen Vorwort in Wittenberg gedruckt wurde.<ref>Vgl. [[Molnár 1981]], 13 und [https://gateway-bayern.de/VD16+C+4825 VD16 C 4825].</ref> | |||
Joachim Camerarius war mit den Böhmischen Brüdern spätestens 1540 in Berührung gekommen: Damals hatte die Unität ihren Bruder [[Erwähnte Person::Matthias Erythraeus]] (Červenka) zu [[Erwähnte Person::Martin Bucer]] nach Straßburg entsandt. Am dritten Tag des Aufenthalts wurde die Gesandtschaft von [[Erwähnte Person::Wolfgang Capito]] zu einem Essen eingeladen, bei dem auch mehrere andere Gelehrte zugegen waren. Unter diesen befanden sich neben Bucer und Capito selbst auch [[Erwähnte Person::Caspar Hedio]], [[Erwähnte Person::Johannes Sturm]], [[Erwähnte Person::Johannes Calvin]] und eben Joachim Camerarius.<ref>Vgl. Erythraeus' eigenen Bericht in [[Gindely 1859]], S. 37 (deutsche Übersetzung), 62 (tschechisches Original). Camerarius' Aufenthalt in Straßburg bezeugt ein [[OCEp 1019|Brief]] an Daniel Stiebar vom 10. Juni (vgl. [[Erwähntes Werk::OCEp 1019]]).</ref> | Joachim Camerarius war mit den Böhmischen Brüdern spätestens 1540 in Berührung gekommen: Damals hatte die Unität ihren Bruder [[Erwähnte Person::Matthias Erythraeus]] (Červenka) zu [[Erwähnte Person::Martin Bucer]] nach Straßburg entsandt. Am dritten Tag des Aufenthalts wurde die Gesandtschaft von [[Erwähnte Person::Wolfgang Capito]] zu einem Essen eingeladen, bei dem auch mehrere andere Gelehrte zugegen waren. Unter diesen befanden sich neben Bucer und Capito selbst auch [[Erwähnte Person::Caspar Hedio]], [[Erwähnte Person::Johannes Sturm]], [[Erwähnte Person::Johannes Calvin]] und eben Joachim Camerarius.<ref>Vgl. Erythraeus' eigenen Bericht in [[Gindely 1859]], S. 37 (deutsche Übersetzung), 62 (tschechisches Original). Camerarius' Aufenthalt in Straßburg bezeugt ein [[OCEp 1019|Brief]] an Daniel Stiebar vom 10. Juni (vgl. [[Erwähntes Werk::OCEp 1019]]).</ref> | ||
1556 traf er zudem den Unitätspriester [[Erwähnte Person::Jan Blahoslav]], als dieser von [[Erwähnter Ort::Magdeburg]] über [[Erwähnter Ort::Leipzig]] nach Böhmen zurückreiste;<ref>Vgl. Blahoslavs Erinnerung an das Treffen in einem Brief an Camerarius vom 16.07.1571, ediert in [[Gindely 1859]], 321f. Vgl. auch [[Goll 1878]], S. 63, [https://melanchthon.hadw-bw.de/regesten.html MBW - Regesten online], Nr. 7845, [[Čyževśkyj 1940]], 112 und [[Fritsch 2022]], 306.</ref> | 1556 traf er zudem den Unitätspriester [[Erwähnte Person::Jan Blahoslav]], als dieser von [[Erwähnter Ort::Magdeburg]] über [[Erwähnter Ort::Leipzig]] nach Böhmen zurückreiste;<ref>Vgl. Blahoslavs Erinnerung an das Treffen in einem Brief an Camerarius vom 16.07.1571, ediert in [[Gindely 1859]], 321f. Vgl. auch [[Goll 1878]], S. 63, [https://melanchthon.hadw-bw.de/regesten.html MBW - Regesten online], Nr. 7845, [[Čyževśkyj 1940]], 112 und [[Fritsch 2022]], 306.</ref> | ||
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=====Esrom Rüdinger, Joachim Camerarius und die lateinische ''confessio'' der Böhmischen Brüder===== | =====Esrom Rüdinger, Joachim Camerarius und die lateinische ''confessio'' der Böhmischen Brüder===== | ||
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Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ [[Medizin (CamLex)#Nierensteine – eine Familienkrankheit|'''Medizin''']]) selbst nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.<ref>Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. [[Gindely 1859]], 328).</ref> | Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ [[Medizin (CamLex)#Nierensteine – eine Familienkrankheit|'''Medizin''']]) selbst nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.<ref>Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. [[Gindely 1859]], 328).</ref> | ||
Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329f.</ref> | Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329f.</ref> | ||
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Werkseite: Goll 1878, S. 63-73: Im Rahmen seiner "Untersuchungen zur Geschichte der Böhmischen Brüder" bespricht Goll auch Camerarius' "Historica Narratio". Er erkennt darin die für die Geschichtsschreibung der Böhmischen Brüder typische Apologetik. Das Werk sei "die erste wissenschaftliche Darstellung der älteren Brüdergeschichte (...). Sie wurde im 16. und 17. Jahrhunderte von keiner späteren Arbeit übertroffen und ist auch für uns, die wir auf ihre Quellen zurückgreifen können, nicht ohne Wert" (ebd. S. 64). Dieses Lob beziehe sich auf den zweiten Teil des Werkes (d.h. ab 77ff.), den Camerarius später und mit neuem Quellenmaterial verfasst hätte (S. 65). | Werkseite: Goll 1878, S. 63-73: Im Rahmen seiner "Untersuchungen zur Geschichte der Böhmischen Brüder" bespricht Goll auch Camerarius' "Historica Narratio". Er erkennt darin die für die Geschichtsschreibung der Böhmischen Brüder typische Apologetik. Das Werk sei "die erste wissenschaftliche Darstellung der älteren Brüdergeschichte (...). Sie wurde im 16. und 17. Jahrhunderte von keiner späteren Arbeit übertroffen und ist auch für uns, die wir auf ihre Quellen zurückgreifen können, nicht ohne Wert" (ebd. S. 64). Dieses Lob beziehe sich auf den zweiten Teil des Werkes (d.h. ab 77ff.), den Camerarius später und mit neuem Quellenmaterial verfasst hätte (S. 65). | ||
=====Die böhmischen Brüder - schuld an der "Wittenberger Katastrophe"?===== | |||
Version vom 8. Mai 2024, 16:57 Uhr
Theologie (CamLex)
Theologische Schriften des Camerarius
Kirchengeschichtsschreibung
Die Theodoret-Übersetzung - Philologie, nicht Theologie (Hochgeladen)
Altes aktualisiert - Konziliengeschichte
(1552 und 1561)
Jesus als historische Person - Die "Historia Iesu Christi"
Erstdruck 1566; Posthum 1581
Zeitgeschichte: Die Böhmischen Brüder
- Kersken 2022:
- S. 37 "Die reformatorischen Brüche, die im Heiligen Römischen Reich seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zu dauerhaften kulturellen Neuprägungen führten, betrafen in besonderer Weise die Geschichtsschreibung, die durch die von Wittenberg und Magdeburg ausgehenden Impulse (Philipp Melanchthon, Caspar Peucer, Matthias Flacius) ein neues, protestantisches Interesse an der Geschichte markierten."
- Im Osten Mitteleuropas durch Jan Hus bereits ein Jahrhundert früher Interesse an konfessioneller Geschichtsschreibung und Zeitgeschichtsschreibung
- => Hier bereits Tradition
Der Kontakt zu den Böhmischen Brüdern
Das Verhältnis Martin Luthers zu den Böhmischen Brüdern war im Laufe seines Lebens einem starken Wandel unterworfen; nach anfänglicher Skepsis, die noch von Luthers Erziehung als Mönch geprägt war, öffnete er sich ab den 1520er Jahren zunehmend der Bewegung, gerade zu einer Zeit, als sich umgekehrt in Böhmen eine neue Generation immer mehr Wittenberg zuwandte.[1] Auch wenn Luther und die Unität nie wirklich enge Freunde wurden und Luther seine eigene Lehre als die korrekte sah, waren die böhmischen Brüder für ihn doch der Wahrheit recht nahe. Im Streben nach Anerkennung nährte sich auch die Unität ihrerseits in ihrem Bekenntnis von 1535 Luther deutlich an, das nach weiteren Überarbeitungen in Luthers Sinne 1538 mit dessen Vorwort in Wittenberg gedruckt wurde.[2] Joachim Camerarius war mit den Böhmischen Brüdern spätestens 1540 in Berührung gekommen: Damals hatte die Unität ihren Bruder Matthias Erythraeus (Červenka) zu Martin Bucer nach Straßburg entsandt. Am dritten Tag des Aufenthalts wurde die Gesandtschaft von Wolfgang Capito zu einem Essen eingeladen, bei dem auch mehrere andere Gelehrte zugegen waren. Unter diesen befanden sich neben Bucer und Capito selbst auch Caspar Hedio, Johannes Sturm, Johannes Calvin und eben Joachim Camerarius.[3] 1556 traf er zudem den Unitätspriester Jan Blahoslav, als dieser von Magdeburg über Leipzig nach Böhmen zurückreiste;[4] ein weiteres Treffen mit diesem auf der Rückreise von Wien im Jahr 1568 scheiterte.[5]
Isaiah Caepolla, der ebenfalls den Böhmischen Brüdern angehörte, immatrikulierte sich am 23.06.1563 an der Universität Wittenberg,[6] wo Camerarius' Schwiegersohn Esrom Rüdinger lehrte. Vermutlich lernte er während seines Studiums auch Camerarius kennen, mit dem er in der Folge brieflichen Kontakt hielt. Es ist einer dieser Briefe, der in gedruckter Form erhalten ist, in dem Camerarius seine Sympathie mit den Böhmischen Brüdern ausdrückt und bedauert, diese in ihrer schwierigen Lage nicht unterstützen zu können.[7] 1571 reiste Caepolla erneut nach Deutschland. Blahoslav nutzte die Gelegenheit, um Briefe an Camerarius, Rüdinger und Caspar Peucer überbringen zu lassen;[8] in diesem rekurriert er ebenfalls auf Camerarius' positive Einstellung seiner Kirche gegenüber, von der er unter anderem über Johannes Crato gehört habe.[9]
Esrom Rüdinger, Joachim Camerarius und die lateinische confessio der Böhmischen Brüder
--> Verhältnis von Luthers Bekenntnis zu dem Rüdingers?
Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ Medizin) selbst nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.[10] Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.[11] Dieser übernahm die Aufgabe denn auch, als Caepolla von Leipzig nach Wittenberg zurückkehrte, und zeigte sich dabei zu dessen großer Freude äußerst engagiert.[12] Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität. Über Dresden kehrte Caepolla anschließend nach Böhmen zurück, wo er dem sterbenskranken Blahoslav erste Kapitel von Rüdingers Übersetzung präsentieren konnte. Außerdem überbrachte er neben Briefen von Peucer und Rüdinger ein Antwortschreiben des Camerarius auf Blahoslavs Brief, in dem Camerarius erneut seine Sympathie für die Unität sowie sein Bedauern bekundet, dieser nicht helfen zu können.[13]
Auf weiteren Reisen weiterer Kontakt und Rücksprache zwischen Rüdinger und Unität
confessio auch gedruckt
Die Genese des Geschichtswerks
Die Struktur der historia
Die Bewertung der Historia
???
Werkseite: Goll 1878, S. 63-73: Im Rahmen seiner "Untersuchungen zur Geschichte der Böhmischen Brüder" bespricht Goll auch Camerarius' "Historica Narratio". Er erkennt darin die für die Geschichtsschreibung der Böhmischen Brüder typische Apologetik. Das Werk sei "die erste wissenschaftliche Darstellung der älteren Brüdergeschichte (...). Sie wurde im 16. und 17. Jahrhunderte von keiner späteren Arbeit übertroffen und ist auch für uns, die wir auf ihre Quellen zurückgreifen können, nicht ohne Wert" (ebd. S. 64). Dieses Lob beziehe sich auf den zweiten Teil des Werkes (d.h. ab 77ff.), den Camerarius später und mit neuem Quellenmaterial verfasst hätte (S. 65).
Die böhmischen Brüder - schuld an der "Wittenberger Katastrophe"?
(Alexander Hubert)
Bibelexegese
Gebete und Frömmigkeit (MG)
Polemisches
Anmerkungen
- ↑ Vgl. Molnár 1981, 4ff.
- ↑ Vgl. Molnár 1981, 13 und VD16 C 4825.
- ↑ Vgl. Erythraeus' eigenen Bericht in Gindely 1859, S. 37 (deutsche Übersetzung), 62 (tschechisches Original). Camerarius' Aufenthalt in Straßburg bezeugt ein Brief an Daniel Stiebar vom 10. Juni (vgl. OCEp 1019).
- ↑ Vgl. Blahoslavs Erinnerung an das Treffen in einem Brief an Camerarius vom 16.07.1571, ediert in Gindely 1859, 321f. Vgl. auch Goll 1878, S. 63, MBW - Regesten online, Nr. 7845, Čyževśkyj 1940, 112 und Fritsch 2022, 306.
- ↑ So Camerarius in einem Brief an Isaiah Caepolla vom 25.07.1569 (vgl. OCEp 1426).
- ↑ Vgl. Förstemann 1894, S. 53.
- ↑ Vgl. OCEp 1426 (dat. 25.07.1569); Isaiah wird in dem Schreiben als amicus adressiert. Sein Sohn Joachim führte diesen Kontakt später fort (vgl. Caepollas Brief an diesen vom 11.09.1576 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00009579).)
- ↑ Datiert auf den 16.07.1571, Edition in Gindely 1859, 321f.
- ↑ Zum Kontakt zwischen Crato und Blahoslav vgl. dessen Brief an Crato vom 17.08.1568 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00034057). Daneben hatte Blahoslav auch regelmäßigen Kontakt zu Caspar Peucer (vgl. http://www.aerztebriefe.de/.
- ↑ Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. Gindely 1859, 328).
- ↑ Vgl. Gindely 1859, 329f.
- ↑ Vgl. Gindely 1859, 330f. sowie Peucers eigene Aussage in seinem Brief an Blahoslav vom 01.10.1571 auf S. 334.
- ↑ Vgl. Gindely 1859, 331ff., Brieftext auf 332f.
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