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Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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in diesem rekurriert er ebenfalls auf Camerarius' positive Einstellung seiner Kirche gegenüber, von der er unter anderem über [[Erwähnte Person::Johannes Crato]] gehört habe.<ref>Zum Kontakt zwischen Crato und Blahoslav vgl. dessen Brief an Crato vom 17.08.1568 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00034057). Daneben hatte Blahoslav auch regelmäßigen Kontakt zu [[Erwähnte Person::Caspar Peucer]] (vgl. http://www.aerztebriefe.de/.</ref>
in diesem rekurriert er ebenfalls auf Camerarius' positive Einstellung seiner Kirche gegenüber, von der er unter anderem über [[Erwähnte Person::Johannes Crato]] gehört habe.<ref>Zum Kontakt zwischen Crato und Blahoslav vgl. dessen Brief an Crato vom 17.08.1568 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00034057). Daneben hatte Blahoslav auch regelmäßigen Kontakt zu [[Erwähnte Person::Caspar Peucer]] (vgl. http://www.aerztebriefe.de/.</ref>


=====Die lateinische ''confessio'' der Böhmischen Brüder=====
Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ [[Medizin (CamLex)#Nierensteine – eine Familienkrankheit|'''Medizin''']]) nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.<ref>Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. [[Gindely 1859]], 328).</ref>
Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ [[Medizin (CamLex)#Nierensteine – eine Familienkrankheit|'''Medizin''']]) nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.<ref>Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. [[Gindely 1859]], 328).</ref>
Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329f.</ref>
Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329f.</ref>
Dieser übernahm die Aufgabe denn auch, als Caepolla von Leipzig nach Wittenberg zurückkehrte, und zeigte sich dabei zu dessen großer Freude äußerst engagiert.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 330f. sowie Peucers eigene Aussage in seinem Brief an Blahoslav vom 01.10.1571 auf S. 334.</ref>
Dieser übernahm die Aufgabe denn auch, als Caepolla von Leipzig nach Wittenberg zurückkehrte, und zeigte sich dabei zu dessen großer Freude äußerst engagiert.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 330f. sowie Peucers eigene Aussage in seinem Brief an Blahoslav vom 01.10.1571 auf S. 334.</ref>
Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität. Über Dresden kehrte Caepolla anschließend nach Böhmen zurück, wo er dem sterbenskranken Blahoslav erste Kapitel von Rüdingers Übersetzung präsentieren konnte. Außerdem überbrachte er neben Briefen von Peucer und Rüdinger ein Antwortschreiben des Camerarius auf Blahoslavs Brief, in dem Camerarius erneut seine Sympathie für die Unität sowie sein Bedauern bekundet, dieser nicht helfen zu können.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 331ff., Brieftext auf 332f.</ref>
Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität. Über Dresden kehrte Caepolla anschließend nach Böhmen zurück, wo er dem sterbenskranken Blahoslav erste Kapitel von Rüdingers Übersetzung präsentieren konnte. Außerdem überbrachte er neben Briefen von Peucer und Rüdinger ein Antwortschreiben des Camerarius auf Blahoslavs Brief, in dem Camerarius erneut seine Sympathie für die Unität sowie sein Bedauern bekundet, dieser nicht helfen zu können.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 331ff., Brieftext auf 332f.</ref>
Auf weiteren Reisen weiterer Kontakt und Rücksprache zwischen Rüdinger und Unität


confessio auch gedruckt
confessio auch gedruckt
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=====Die Genese des Geschichtswerks=====
=====Die Genese des Geschichtswerks=====
Reise 1572:
Am 10.05.1572 brach Caepolla erneut nach Wittenberg auf, wo er am 23. desselben Monats ankam, um dafür zu sorgen, dass Esrom Rüdingers lateinische Version des Bekenntnisses auch gedruckt würde. Deren Fertigstellung gestaltete sich mühsam;<ref>Vgl. Gindely 1859, 338f.</ref>
Caepolla nutzte die Zeit, um einige Quellen über die Geschichte der Unität aus dem Tschechischen ins Lateinische zu übertragen und seine Versionen Camerarius zukommen zu lassen.<ref>Vgl. Gindely 1859, 339.</ref>
Weiter Gindely 1859, 339 , Scanseite 346


'''Reise im August:'''
'''Reise im August:'''
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Camerarius zeigte großes Interesse an der Geschichte und den Riten der Böhmischen Brüder.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329.</ref>
Camerarius zeigte großes Interesse an der Geschichte und den Riten der Böhmischen Brüder.<ref>Vgl. [[Gindely 1859]], 329.</ref>


'''Reise im Oktober'''
'''Reise im Oktober:'''


Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität.
Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität.


'''Reise 1572:'''
Am 10.05.1572 brach Caepolla erneut nach Wittenberg auf, wo er am 23. desselben Monats ankam, um dafür zu sorgen, dass Esrom Rüdingers lateinische Version des Bekenntnisses auch gedruckt würde. Deren Fertigstellung gestaltete sich mühsam;<ref>Vgl. Gindely 1859, 338f.</ref>
Caepolla nutzte die Zeit, um einige Quellen über die Geschichte der Unität aus dem Tschechischen ins Lateinische zu übertragen und seine Versionen Camerarius zukommen zu lassen.<ref>Vgl. Gindely 1859, 339.</ref>
11. August Abreise aus Wittenberg zurück nach Tschechien<ref>Vgl. Gindely 1859, 339.</ref>
'''Gegen Ende 1572 erneute Reise nach Wittenberg, Ankunft 01.01.1573'''<ref>Vgl. Gindely 1859, 341 und 346.</ref>
Dabei Brief an Wittenberger Theologen,<ref>Vgl. Gindely 1859, 341f.</ref>
Caspar Peucer<ref>Vgl. Gindely 1859, 344f.</ref>
und Esrom Rüdinger,<ref>Vgl. Gindely 1859, 345f.</ref>
in dem die Brüder um Druck ersuchen
und Brief des Andreas Stephanus an JC mit Dank für dessen Engagement sowie sein Vorhaben, ein Geschichtswerk zu schreiben, und Aufforderung, dies fortzusetzen<ref>Vgl. Gindely 1859, 343f.</ref>
Besuch bei JC; dieser übt Kritik an Uneinigkeit unter Protestanten<ref>Vgl. Gindely 1859, 346f.</ref>
JC will BB gerne unterstützen, kann dies jedoch nicht öffentlich tun, weil er kein Theologe ist und daher Anlass zu Kritik geben und damit schaden als nutzen würde<ref>Vgl. Gindely 1859, 347.</ref>
--> Verweist auf Übersetzung der Briefe des Marcantonio Flaminio ([[OC 0865]]), in denen er seine Meinung über die BB verkündet habe, und er hoffe, dies mit einem weiteren Werk zu tun --> Geschichtswerk!<ref>Vgl. Gindely 1859, 347.</ref>





Version vom 18. April 2024, 11:19 Uhr

Benutzer:HIWI/Notes

Theologie (CamLex)

Theologische Schriften des Camerarius

Kirchengeschichtsschreibung

Die Theodoret-Übersetzung - Philologie, nicht Theologie (Hochgeladen)

Altes aktualisiert - Konziliengeschichte

(1552 und 1561)

Jesus als historische Person - Die "Historia Iesu Christi"

Erstdruck 1566; Posthum 1581

Zeitgeschichte: Die Böhmischen Brüder

  • Kersken 2022:
    • S. 37 "Die reformatorischen Brüche, die im Heiligen Römischen Reich seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zu dauerhaften kulturellen Neuprägungen führten, betrafen in besonderer Weise die Geschichtsschreibung, die durch die von Wittenberg und Magdeburg ausgehenden Impulse (Philipp Melanchthon, Caspar Peucer, Matthias Flacius) ein neues, protestantisches Interesse an der Geschichte markierten."
    • Im Osten Mitteleuropas durch Jan Hus bereits ein Jahrhundert früher Interesse an konfessioneller Geschichtsschreibung und Zeitgeschichtsschreibung
      • => Hier bereits Tradition
Der Kontakt zu den Böhmischen Brüdern

Mit den Böhmischen Brüdern war Camerarius bereits 1540 in Berührung gekommen: Damals hatte die Unität ihren Bruder Matthias Erythraeus (Červenka) zu Martin Bucer nach Straßburg entsandt. Am dritten Tag des Aufenthalts wurde die Gesandtschaft von Wolfgang Capito zu einem Essen eingeladen, bei dem auch mehrere andere Gelehrte zugegen waren. Unter diesen befanden sich neben Bucer und Capito selbst auch Caspar Hedio, Johannes Sturm, Johannes Calvin und eben Joachim Camerarius.[1] 1556 traf er zudem den Unitätspriester Jan Blahoslav, als dieser von Magdeburg über Leipzig nach Böhmen zurückreiste;[2] ein weiteres Treffen mit diesem auf der Rückreise von Wien im Jahr 1568 scheiterte.[3]

Isaiah Caepolla, der ebenfalls den Böhmischen Brüdern angehörte, immatrikulierte sich am 23.06.1563 an der Universität Wittenberg,[4] wo Camerarius' Schwiegersohn Esrom Rüdinger lehrte. Vermutlich lernte er während seines Studiums auch Camerarius kennen, mit dem er in der Folge brieflichen Kontakt hielt. Es ist einer dieser Briefe, der in gedruckter Form erhalten ist, in dem Camerarius seine Sympathie mit den Böhmischen Brüdern ausdrückt und bedauert, diese in ihrer schwierigen Lage nicht unterstützen zu können.[5] 1571 reiste Caepolla erneut nach Deutschland. Blahoslav nutzte die Gelegenheit, um Briefe an Camerarius, Rüdinger und Caspar Peucer überbringen zu lassen;[6] in diesem rekurriert er ebenfalls auf Camerarius' positive Einstellung seiner Kirche gegenüber, von der er unter anderem über Johannes Crato gehört habe.[7]

Die lateinische confessio der Böhmischen Brüder

Am 5. August traf Caepolla Esrom Rüdinger und sprach mit ihm über das Vorhaben, das Bekenntnis der Böhmischen Brüder ins Lateinische übertragen zu lassen. Rüdinger zeigte sich mehr als offen: Anscheinend hatte er selbst bereits mit Camerarius über dieses Thema gesprochen. Dieser sah sich jedoch angesichts seines Alters und seiner schlechten Gesundheit (→ Medizin) nicht dazu in der Lage und merkte überdies an, sein lateinischer Schreibstil sei nicht mit dem des Bekenntnisses kompatibel.[8] Am 14. August besuchte Caepolla dann Camerarius in Leipzig und überbrachte Grüße von Blahoslav. Auch im persönlichen Gespräch lehnte Camerarius die Aufgabe der Übersetzung ab, versprach aber, jemanden zu finden, der sie übernehmen könne. Caepolla schlug daraufhin Rüdinger vor.[9] Dieser übernahm die Aufgabe denn auch, als Caepolla von Leipzig nach Wittenberg zurückkehrte, und zeigte sich dabei zu dessen großer Freude äußerst engagiert.[10] Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität. Über Dresden kehrte Caepolla anschließend nach Böhmen zurück, wo er dem sterbenskranken Blahoslav erste Kapitel von Rüdingers Übersetzung präsentieren konnte. Außerdem überbrachte er neben Briefen von Peucer und Rüdinger ein Antwortschreiben des Camerarius auf Blahoslavs Brief, in dem Camerarius erneut seine Sympathie für die Unität sowie sein Bedauern bekundet, dieser nicht helfen zu können.[11]

Auf weiteren Reisen weiterer Kontakt und Rücksprache zwischen Rüdinger und Unität

confessio auch gedruckt


Die Genese des Geschichtswerks

Reise im August:

Außerdem zeigte Caepolla Rüdinger einige historiographische Texte. Insbesondere von den "Annalen" des Blahoslav zeigte Rüdinger sich begeistert und meinte, ein Historiograph könne auf deren Basis leicht ein Geschichtswerk über die Unität verfassen.[12]

Camerarius zeigte großes Interesse an der Geschichte und den Riten der Böhmischen Brüder.[13]

Reise im Oktober:

Am 1. Oktober reiste Caepolla ein zweites Mal nach Leipzig und besuchte Camerarius erneut; wieder besprach man die Angelegenheiten der Unität.

Reise 1572:

Am 10.05.1572 brach Caepolla erneut nach Wittenberg auf, wo er am 23. desselben Monats ankam, um dafür zu sorgen, dass Esrom Rüdingers lateinische Version des Bekenntnisses auch gedruckt würde. Deren Fertigstellung gestaltete sich mühsam;[14]

Caepolla nutzte die Zeit, um einige Quellen über die Geschichte der Unität aus dem Tschechischen ins Lateinische zu übertragen und seine Versionen Camerarius zukommen zu lassen.[15]

11. August Abreise aus Wittenberg zurück nach Tschechien[16]

Gegen Ende 1572 erneute Reise nach Wittenberg, Ankunft 01.01.1573[17]

Dabei Brief an Wittenberger Theologen,[18] Caspar Peucer[19] und Esrom Rüdinger,[20] in dem die Brüder um Druck ersuchen und Brief des Andreas Stephanus an JC mit Dank für dessen Engagement sowie sein Vorhaben, ein Geschichtswerk zu schreiben, und Aufforderung, dies fortzusetzen[21]

Besuch bei JC; dieser übt Kritik an Uneinigkeit unter Protestanten[22] JC will BB gerne unterstützen, kann dies jedoch nicht öffentlich tun, weil er kein Theologe ist und daher Anlass zu Kritik geben und damit schaden als nutzen würde[23] --> Verweist auf Übersetzung der Briefe des Marcantonio Flaminio (OC 0865), in denen er seine Meinung über die BB verkündet habe, und er hoffe, dies mit einem weiteren Werk zu tun --> Geschichtswerk![24]



Überlegungen:

  • HIstoria definitiv nach 1568 wegen Erwähnung Flacius
  • Aber: Hätte nicht Rüdinger bei seiner Begeisterung für die Annalen ganz konkret auf JC verwiesen, statt allgemein auf einen Historiker, wenn er gewusst hätte, dass JC da an etwas arbeitet???
Die Struktur der historia
Die Bewertung der Historia

???

Werkseite: Goll 1878, S. 63-73: Im Rahmen seiner "Untersuchungen zur Geschichte der Böhmischen Brüder" bespricht Goll auch Camerarius' "Historica Narratio". Er erkennt darin die für die Geschichtsschreibung der Böhmischen Brüder typische Apologetik. Das Werk sei "die erste wissenschaftliche Darstellung der älteren Brüdergeschichte (...). Sie wurde im 16. und 17. Jahrhunderte von keiner späteren Arbeit übertroffen und ist auch für uns, die wir auf ihre Quellen zurückgreifen können, nicht ohne Wert" (ebd. S. 64). Dieses Lob beziehe sich auf den zweiten Teil des Werkes (d.h. ab 77ff.), den Camerarius später und mit neuem Quellenmaterial verfasst hätte (S. 65).


(Alexander Hubert)

Bibelexegese

Gebete und Frömmigkeit (MG)

Polemisches

Anmerkungen

  1. Vgl. Erythraeus' eigenen Bericht in Gindely 1859, S. 37 (deutsche Übersetzung), 62 (tschechisches Original).
  2. Vgl. Blahoslavs Erinnerung an das Treffen in einem Brief an Camerarius vom 16.07.1571, ediert in Gindely 1859, 321f. Vgl. auch Goll 1878, S. 63, MBW - Regesten online, Nr. 7845, Čyževśkyj 1940, 112 und Fritsch 2022, 306.
  3. So Camerarius in einem Brief an Isaiah Caepolla vom 25.07.1569 (vgl. OCEp 1426).
  4. Vgl. Förstemann 1894, S. 53.
  5. Vgl. OCEp 1426 (dat. 25.07.1569); Isaiah wird in dem Schreiben als amicus adressiert. Sein Sohn Joachim führte diesen Kontakt später fort (vgl. Caepollas Brief an diesen vom 11.09.1576 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00009579).)
  6. Datiert auf den 16.07.1571, Edition in Gindely 1859, 321f.
  7. Zum Kontakt zwischen Crato und Blahoslav vgl. dessen Brief an Crato vom 17.08.1568 ( http://www.aerztebriefe.de/id/00034057). Daneben hatte Blahoslav auch regelmäßigen Kontakt zu Caspar Peucer (vgl. http://www.aerztebriefe.de/.
  8. Dies berichtet Caepolla selbst (vgl. Gindely 1859, 328).
  9. Vgl. Gindely 1859, 329f.
  10. Vgl. Gindely 1859, 330f. sowie Peucers eigene Aussage in seinem Brief an Blahoslav vom 01.10.1571 auf S. 334.
  11. Vgl. Gindely 1859, 331ff., Brieftext auf 332f.
  12. Vgl. Gindely 1859, 328.
  13. Vgl. Gindely 1859, 329.
  14. Vgl. Gindely 1859, 338f.
  15. Vgl. Gindely 1859, 339.
  16. Vgl. Gindely 1859, 339.
  17. Vgl. Gindely 1859, 341 und 346.
  18. Vgl. Gindely 1859, 341f.
  19. Vgl. Gindely 1859, 344f.
  20. Vgl. Gindely 1859, 345f.
  21. Vgl. Gindely 1859, 343f.
  22. Vgl. Gindely 1859, 346f.
  23. Vgl. Gindely 1859, 347.
  24. Vgl. Gindely 1859, 347.

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