Briefwechsel-Franz Burchart
Allgemein zum Briefwechsel
Zentrale Themen und Konstellationen
Burchart war Melanchthonschüler und Griechisch-Professor in Wittenberg, als Camerarius ihm den Sophokles-Kommentar und ein Gedicht widmete. Als Philipp Melanchthon 1536 mit Jakob Milich für die Universitätsreform nach Tübingen reiste, war Burchardt bereits kursächsischer Vizekanzler und musste in Torgau zurückbleiben. In seinem Brief bedauert er sehr, dass er wegen seiner Staatsgeschäfte nicht mitreisen kann.
Im Jahr 1569 begrüßt C. B.s Tochter Katharina Wesenbeck und ihren Ehemann Matthias Wesenbeck in Wittenberg und kondoliert kurz darauf zum Tod Katharinas.
(Vinzenz Gottlieb)
Editionen, Literatur und weiterführende Links
Wesenbeck, Papinianus, 1570 (Einblick in die Familienverhältnisse der Burcharts und Wesenbecks)
Überlieferung und statistische Übersicht
Insgesamt wurden 2 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden
- 1 von Camerarius verfasst.
- 1 an Camerarius geschrieben.
Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".
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