Briefwechsel-Adam Karl

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

Adam Karl ist als Person kaum erforscht. Er scheint in Diensten König Ferdinands gestanden zu haben. Letztmalig erwähnt wird er im Jahr 1545.

Zentrale Themen und Konstellationen

Der kgl. Rat und Sekretär Ferdinands I. schien in engem Verhältnis zu C. gestanden haben, wie die vertraute Anrede verrät (Carole; mi Carole). Karl war teilweise in Prag tätig. Er ist Widmungsempfänger eines Buches über Münzen (De numismatis seu moneta); wahrscheinlich interessiert er sich dafür. Auch in der Edition des Hippocomicus 1556 ist diese Widmung abgedruckt, sowie eine Erwähnung, dass Karl auch mit Florian Griespek von Griespach auf vertrautem Fuße gestanden habe. K. hat C. wohl schon vor 1539 große Wohltaten erwiesen (vgl. OCEp 0153), vielleicht in Nürnberg. Im Gegenzug bittet K. auch um Förderung des jungen Adligen Ferdinandus a Maugis.

Editionen, Literatur und weiterführende Links

Überlieferung und statistische Übersicht

Insgesamt wurden 4 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden

  • 3 von Camerarius verfasst.
  • 1 an Camerarius geschrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".


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