Camerarius an Karlowitz, 26.07.1565
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp 0528 |
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Zitation | Camerarius an Karlowitz, 26.07.1565, bearbeitet von Manuel Huth, Ulrich Schlegelmilch, Torsten Woitkowitz, Michael Pöschmann und Vinzenz Gottlieb (20.05.2024), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0528 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 087-088 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | Schelhorn 1740, S. 98-99 (Auszug) |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Christoph von Karlowitz |
Datum | 1565/07/26 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | 7. Cal. Sext. 65. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | Rothenhaus |
Gedicht? | nein |
Incipit | Tristissimum nuncium accepi Calendis Quintilibus de filio meo |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | Büchersendung; Biographisches (Familie); Werkgenese; Biographisches (Krankheit); Inquisition |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | validiert |
Notizen | VG, 31.10.22:
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Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH; Benutzer:US; Benutzer:TW; Benutzer:HIWI4; Benutzer:VG |
Gegengelesen von | Benutzer:VG |
Datumsstempel | 20.05.2024 |
Werksigle | OCEp 0528 |
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Zitation | Camerarius an Karlowitz, 26.07.1565, bearbeitet von Manuel Huth, Ulrich Schlegelmilch, Torsten Woitkowitz, Michael Pöschmann und Vinzenz Gottlieb (20.05.2024), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0528 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 087-088 |
Sonstige Editionen | Schelhorn 1740, S. 98-99 (Auszug) |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Christoph von Karlowitz |
Datum | 1565/07/26 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | 7. Cal. Sext. 65. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | Rothenhaus |
Gedicht? | nein |
Incipit | Tristissimum nuncium accepi Calendis Quintilibus de filio meo |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Register | Büchersendung; Biographisches (Familie); Werkgenese; Biographisches (Krankheit); Inquisition |
Datumsstempel | 20.05.2024 |
Zielort ermittelt.
Regest (von Torsten Woitkowitz)
(1) C. ist sehr betroffen von der am 1. Juli eingetroffenen Nachricht über die (durch die Inquisition in Rom erfolgte) Gefangennahme seines Sohnes (Philipp Camerarius).
(2) C. sendet K. seine auf Anstoß und Antrieb von (Franz) Kram unter großen Sorgen verfasste Rede (OC 0823) zum alljährlichen Gedenktag (11. Juli) auf (Kurfürst) Moritz und erbittet von K. die Korrektur und Vollendung dieser Rede, da Kram will, dass diese herausgegeben wird. Besonders wichtig ist K.’ Urteil über diejenigen Begebenheiten, die ihm besser als allen anderen bekannt sind.[1] Wegen seiner schlechten Gesundheit kam ein von C. beabsichtigter Besuch bei K. nicht zustande.
(3) Lazarus von Schwendi richtet in einem Brief an Hieronymus Lotter Grüße an C. aus. Die Nachrichten über Schwendi (im Kampf gegen die Türken und Johann Sigismund Zápolya in Nordungarn) sind widersprüchlich. C. wünscht seiner Tüchtigkeit und seinem Glück und damit dem Reich den Segen Gottes.
(Torsten Woitkowitz)
Anmerkungen
- ↑ Das betrifft vor allem die Ereignisse des Ungarnfeldzugs 1542, an dem Karlowitz gemeinsam mit Moritz teilgenommen hatte.