Camerarius, Iudaea et Hierusalem nolite timere, 1541
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0385 |
Zitation | Iudaea et Hierusalem nolite timere et c(etera), bearbeitet von Jochen Schultheiß (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0385 |
Name | Joachim Camerarius I. |
Status | Verfasser |
Sprache | Latein |
Werktitel | Iudaea et Hierusalem nolite timere et c(etera) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht umfasst 22 Distichen. Thema ist die Sicherheit der Gläubigen unter dem Schutz Gottes. Eine Verbindung mit den Hodoeporica ist nur sehr lose gegeben. Man kann sie wohl am ehesten darin sehen, dass das Gottesvolk mit den Örtlichkeiten Iudaea und Jerusalem identifiziert wird, oder in dem am Schluss des Gedichts geäußerten Wunsch des Sprechers, wo immer er auch sei, Gott zu loben und ihm Dank zu sagen. |
Erstnachweis | 1541 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Druckdaten des Erstdruckes; |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1541/03/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1541/03/31 |
Schlagworte / Register | Geistliche Dichtung; Elegie |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Paratext zu | |
Überliefert in | |
Druck | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C6v-C7v |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Incipit | Tariadae sanctae pars optima gentis Iudae |
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken | |
Wird erwähnt in | |
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk | |
Bearbeitungsstand | |
Überprüft | am Original überprüft |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0385 |
Zitation | Iudaea et Hierusalem nolite timere et c(etera), bearbeitet von Jochen Schultheiß (04.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0385 |
Name | Joachim Camerarius I.
|
Sprache | Latein |
Werktitel | Iudaea et Hierusalem nolite timere et c(etera) |
Kurzbeschreibung | Das Gedicht umfasst 22 Distichen. Thema ist die Sicherheit der Gläubigen unter dem Schutz Gottes. Eine Verbindung mit den Hodoeporica ist nur sehr lose gegeben. Man kann sie wohl am ehesten darin sehen, dass das Gottesvolk mit den Örtlichkeiten Iudaea und Jerusalem identifiziert wird, oder in dem am Schluss des Gedichts geäußerten Wunsch des Sprechers, wo immer er auch sei, Gott zu loben und ihm Dank zu sagen. |
Erstnachweis | 1541 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Druckdaten des Erstdruckes; |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | 1541/03/01 |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | 1541/03/31 |
Schlagworte / Register | Geistliche Dichtung; Elegie |
Paratext zu | |
Paratext? | nein |
Überliefert in | |
Druck | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
Incipit | Tariadae sanctae pars optima gentis Iudae |
Bearbeitungsdatum | 4.02.2020 |
Widmung und Entstehungskontext
Fehlerhaft ist die Zuschreibung der Elegie an Joachim Camerarius d.J. bei Mundt 2004, S. XXIII, Fußnote 59.
Aufbau und Inhalt
Das Gedicht umfasst 22 Distichen. Thema ist die Sicherheit der Gläubigen unter dem Schutz Gottes. Eine Verbindung mit den Hodoeporica ist nur sehr lose gegeben. Man kann sie wohl am ehesten darin sehen, dass das Gottesvolk mit den Örtlichkeiten Iudaea und Jerusalem identifiziert wird, oder in dem am Schluss des Gedichts geäußerten Wunsch des Sprechers, wo immer er auch sei, Gott zu loben und ihm Dank zu sagen.