Camerarius, De carmine Ioannis Stigelii, 1553
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0583 |
Zitation | De carmine Ioannis Stigelii poetae facundissimi elegia clarissimi viri Ioachimi Camerarii Pabenbergensis, bearbeitet von Marion Gindhart (03.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0583 |
Name | Joachim Camerarius I. |
Status | Verfasser |
Sprache | Latein |
Werktitel | De carmine Ioannis Stigelii poetae facundissimi elegia clarissimi viri Ioachimi Camerarii Pabenbergensis |
Kurzbeschreibung | Das Begleitgedicht lobt die langjährige, hochkarätige dichterische Produktion Stigels, die durch die vorliegenden versus sacro de flamine (scil. den "Hymnus ad spiritum sanctum") des vom (Heiligen) Geist inspirierten Dichters noch übertroffen werden. Es rekurriert auf die Rückkehr Johann Friedrichs I. aus der Gefangenschaft und formuliert die Hoffnung, dass Frieden für die Regionen einkehre, die die Keimzellen der wahren Religion und der Hort von Dichtung und Bildung waren und in denen jetzt katastrophale Zustände herrschten (Sachsen). Abschließend wendet sich Camerarius an Stiegel mit dem Wunsch, dass ihm seine Verse gefallen mögen. |
Erstnachweis | 1553/02/01 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Das Gedicht ist auf den 01. Februar 1553 datiert. |
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) | |
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) | |
Schlagworte / Register | |
Paratext zu | |
Paratext? | ja |
Paratext zu | Stigel, In reditum Ioannis Friderici, 1553 |
Überliefert in | |
Druck | Stigel, In reditum Ioannis Friderici, 1553 |
Erstdruck in | Stigel, In reditum Ioannis Friderici, 1553 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. B3r-B4r |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
geehrte Person | Johann Stigel |
Incipit | Qui iam Stigelii speciosa poemata vatis |
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken | |
Wird erwähnt in | |
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk | |
Bearbeitungsstand | |
Überprüft | am Original überprüft |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MG |
Gegengelesen von | |
Bearbeitungsdatum | 3.02.2020 |
Opus Camerarii | |
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Werksigle | OC 0583 |
Zitation | De carmine Ioannis Stigelii poetae facundissimi elegia clarissimi viri Ioachimi Camerarii Pabenbergensis, bearbeitet von Marion Gindhart (03.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0583 |
Name | Joachim Camerarius I.
|
Sprache | Latein |
Werktitel | De carmine Ioannis Stigelii poetae facundissimi elegia clarissimi viri Ioachimi Camerarii Pabenbergensis |
Kurzbeschreibung | Das Begleitgedicht lobt die langjährige, hochkarätige dichterische Produktion Stigels, die durch die vorliegenden versus sacro de flamine (scil. den "Hymnus ad spiritum sanctum") des vom (Heiligen) Geist inspirierten Dichters noch übertroffen werden. Es rekurriert auf die Rückkehr Johann Friedrichs I. aus der Gefangenschaft und formuliert die Hoffnung, dass Frieden für die Regionen einkehre, die die Keimzellen der wahren Religion und der Hort von Dichtung und Bildung waren und in denen jetzt katastrophale Zustände herrschten (Sachsen). Abschließend wendet sich Camerarius an Stiegel mit dem Wunsch, dass ihm seine Verse gefallen mögen. |
Erstnachweis | 1553/02/01 |
Bemerkungen zum Erstnachweis | Das Gedicht ist auf den 01. Februar 1553 datiert.
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Paratext zu | |
Paratext? | ja |
Paratext zu | Stigel, In reditum Ioannis Friderici, 1553 |
Überliefert in | |
Druck | Stigel, In reditum Ioannis Friderici, 1553 |
Carmen | |
Gedicht? | ja |
geehrte Person | Johann Stigel |
Incipit | Qui iam Stigelii speciosa poemata vatis |
Bearbeitungsdatum | 3.02.2020 |
Kurzinhalt
Das Begleitgedicht (32 elegische Distichen) zu Stigels Gedichtsammlung lobt in einer Apostrophe an den gebildeten Leser die langjährige, hochkarätige dichterische Produktion Stigels, die durch die vorliegenden versus sacro de flamine (v. 7, scil. den "Hymnus ad spiritum sanctum") des vom (Heiligen) Geist inspirierten Dichters noch übertroffen werden. Es rekurriert auf die Rückkehr Johann Friedrichs I. aus der Gefangenschaft (01.09.1552) und formuliert die Hoffnung, dass Frieden für die Regionen einkehre, die die Keimzellen der wahren Religion und der Hort von Dichtung und Bildung waren und in denen jetzt katastrophale Zustände herrschten (Sachsen). Nach einer erneuten Apostrophe an den Leser wendet sich Camerarius an Stigel mit dem Wunsch, seine Verse mögen diesem gefallen - zumal im Vergleich dazu die Qualität der Stigelschen Dichtung noch mehr hervorsteche.